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Mini-Abschläge beim Heizöl trotz teurem Brent

(openPR) LEIPZIG. (Ceto) Die europäische Rohöl-Referenzsorte Brent setzte auch heute seine Aufwärtsbewegung fort. – im Gegensatz zu ihrem amerikanischen Pedant WTI. Preistreiber an den Börsen ist China mit seiner konstant hohen Nachfrage, die allerdings das Risiko einer Inflation birgt. Deutschen Heizölkunden konnte es egal sein. Der stabile Euro sorgte hier für Mini-Abschläge.
Das Reich der Mitte hat gut lachen: Die Wirtschaft brummt, die Welt schaut neidisch auf die Boomregionen von Harbin bis Hongkong, eine Finanzkrise hat mal allenfalls privat im Portemonnaie und die kontinuierlich wachsenden Rohstoffpreise lächelt man einfach weg. Anders ist es kaum zu erklären, dass der größte Energieverbraucher der Welt wieder robuste Produktionszahlen meldet. Anleger freut so etwas ebenfalls. Europäische Finanzkrise hin, die wachsweiche Konjunktur in den USA her – China macht die Musik, hinter denen die Preise an den Rohstoffbörsen her laufen. So auch heute wieder.
Zwar fiel der Anstieg bei Nordseeöl (Brent) nicht ganz so stark aus wie gestern, dennoch verzeichnete die europäische Referenzsorte wieder ein deutliches Plus du wird nun wieder über 120 US-Dollar gehandelt. Da konnte nur der Euro helfen. Auch der profitierte von starkem China und schwachem Amerika, krabbelte etwas nach oben und drückte die Heizölpreise, die sonst auf weitere Steigerungen aus gewesen wären. Die Preise sanken um 5 Cent auf 83,79 Euro für die 100 Liter-Partie HEL bei einer Gesamtliefermenge von 3.000Lietern. Der komplette Beitrag nebst tagesaktueller Grafik kann hier gelesen werden: http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=10314

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