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Tränen und Standing Ovation bei Kinofilm-Premiere DIE BUCHT (The Cove) mit Ric O’Barry

06.10.200908:42 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Tränen und Standing Ovation bei Kinofilm-Premiere DIE BUCHT (The Cove) mit Ric O’Barry
v.lks.: Andreas Morlok (ProWal), Norbert Kochhan (Biologe), Ric O'Barry (Save Japan Dolphins/WDSF), Jürgen Ortmüller (WDSF) - Foto WDSF
v.lks.: Andreas Morlok (ProWal), Norbert Kochhan (Biologe), Ric O'Barry (Save Japan Dolphins/WDSF), Jürgen Ortmüller (WDSF) - Foto WDSF

(openPR) (Hamburg/Japan – jsg 05.10.2009) Die Deutschland-Premiere für den amerikanischen Kinofilm DIE BUCHT (The Cove) am vergangenen Freitag über das japanische Delfinschlachten auf dem Filmfest Hamburg verzögerte sich um 20 Minuten, weil die TV-Medien den Dokumentardarsteller und Ex-Flippertrainer Ric O’Barry und Regisseur Louie Psihoyos schon auf dem roten Teppich mit Interviews in Beschlag nahmen.



Der oscarverdächtige Öko-Thriller läuft ab 22. Oktober in den deutschen Kinos. Der Film erregte in den USA, Kanada und Australien erhebliches Aufsehen und erzielte bisher 13 Filmpreise. Die Filmbewertung Wiesbaden verlieh das Prädikat „wertvoll“.

In Deutschland hat O’Barry vor zwei Jahren mit dem Wal- und Delfinschützer Jürgen Ortmüller das „Wal- und Delfinschutz-Forum“ (WDSF – www.wdsf.de) gegründet, das inzwischen mit der Organisation „ProWal“ von Andreas Morlok (www.walschutzaktionen.de) und dem Biologen Norbert Kochhan eng zusammen arbeitet. In Hamburg gab es nun ein Wiedersehen der Delfinschützer. Das Filmfest Hamburg hatte sie aufgrund der intensiven Zusammenarbeit mit Ric O‘Barry eingeladen.

Trotz teilweise schockierender und blutiger Filmaufnahmen, die überwiegend verdeckt gedreht werden mussten, verließ keiner bei der Premiere den Saal. Die Zuschauer waren berührt, schockiert, gefesselt und nachdenklich. Ric O’Barry, in den sechziger Jahren Delfintrainer der Fernsehserie „Flipper“, erhielt mit seinem Team von den deutschen Kinobesuchern minutenlange Standing Ovation.

Als der Filmemacher Louie Psihoyos vor zwei Jahren von dem Delfindrama hörte und Fotos sah, versuchte er alles, um den Kino-Schocker zu realisieren und den Frevel an den sensiblen Meeressäugern der ganzen Welt zugänglich zu machen. Mit Unterwasserkameras, unbemannten Filmdrohnen, einem Kamerazeppelin, Infrarotgeräten, Mikrofonen und Kameras in Steinattrappen aus dem Repertoire des „Star Wars“-Regisseurs George Lucas gelang eine mitreißende Dokumentation über den brutalen und blutigen Delfinfang der japanischen Küstenfischer.

In dem kleinen Ort Taiji findet, hinter blickdichten Plastikplanen zum Schutz vor Öffentlichkeit, das weltweit größte Gemetzel an gejagten Delfinen statt. Geräuschvoll in die Enge getrieben, gibt es kein Entkommen für die Meeressäuger vor den Lanzen und Messern der Delfinmörder. Delfinmütter mit ihren Babys versuchen verzweifelt zu entkommen und Delfinbullen wälzen sich in ihrem eigenen hellroten Blut. Jeder Fluchtversuch wird durch Fischernetze verhindert. Von September bis März töten japanische Küstenfischer jährlich über 20.000 Delfine und Kleinwale. Die stärksten und schönsten Meeressäuger werden für Stückpreise bis zu 150.000 US-Dollar weltweit an Delfinarien verkauft, um den Rest ihres glücklosen Lebens in kleinen Betonbecken zum Vergnügen zahlender Besucher zu verbringen. Nur durch den gewinnträchtigen Transferhandel mit lebenden Delfinen lohnt sich das Schlachten überhaupt.

Ric O’Barry stellte sich nach Ende des emotionalen Films den Fragen der Besucher. Das größte Interesse lag auf der Frage, was man selbst tun könne, um das grauenvolle Treiben der Japaner zu stoppen. O’Barry: „Besuchen Sie keine Delfinarien mehr, denn das Angebot regelt die Nachfrage.“

Als ehemaliger „Flipper“-Trainer fühlt sich O’Barry mitverantwortlich für den weltweiten Boom an Delfinarien. Wenn er erzählt wie Kathy, der bekannteste Delfin von insgesamt fünf verwendeten Tieren in der Serie, nach Abschluss der Filmaufnahmen in seinen Armen starb indem sie einfach die Atmung einstellte, kommen ihm heute noch die Tränen. O’Barry konvertierte seitdem zum bekanntesten Delfinschützer der Welt.

In Hamburg lobte O‘Barry das Engagement der deutschen Delfinschützer. WDSF und ProWal bemühen sich seit Jahren zusammen mit dem Kinostar um die Schließung der deutschen Delfinarien in den Zoos von Münster, Duisburg und Nürnberg. Da Nachzuchten bis heute nicht nachhaltig gelungen sind, besteht die Nachfrage nach Wildfängen. In Nürnberg und Duisburg verstarben über 50 Delfine seit Bestehen der Delfinarien. Der Tiergarten Nürnberg will in einer „Delfin-Lagune“ ab 2011 insgesamt 14 Delfine halten. Für den Allwetterzoo Münster kritisierten die Tierschützer drei Neuzugänge im letzten Jahr in den kleinen Betonbecken und fordern grundsätzlich die Schließung der Anlagen in Deutschland und das Gnadenbrot für die Delfine ohne weitere Importe.

Aus der japanischen Delfintreibjagd gab es in Deutschland bis zur Schließung des Delfinariums im Holiday Park in der Pfalz im Jahr 1994 zwei Exemplare. In den verbliebenen drei von ursprünglich neun deutschen Delfinarien werden immer noch acht Delfine aus dubiosen Wildfänge mit Herkunft Mexico, Kuba und Florida bei insgesamt 18 Show-Exemplaren gehalten. Die Bundesregierung erlaubt den Delfinimport für Bildungszwecke in den Zoos, verurteilt aber gleichzeitig den japanischen Walfang, den die Japaner aus angeblich wissenschaftlichen Gründen betreiben. Deutsche Reiseveranstalter bieten ihren Gästen Delfintouren in der Türkei an. Dort hat das WDSF aufgedeckt, dass nachweislich Delfine aus dem Lebendfang in Taiji gehalten werden und den Kaufvertrag auf seiner Internetseite veröffentlicht.

Gegenüber Ortmüller und Morlok äußerte O‘Barry die Hoffnung, dass der Film im nächsten Jahr an möglichst vielen Schulen in Deutschland gezeigt werde, um das Bewusstsein der jungen Generation zum Thema Artenschutz zu schärfen.

Ric O’Barry ist nach Angaben seines Managements am kommenden Mittwoch zu STERN-TV eingeladen und wird dann wieder nach Japan zurückkehren, um den Film auf dem Filmfestival in Japan vorzustellen, zumal nur wenige Japaner selbst von dem blutigen Treiben an ihren Küsten wissen. Dem Regisseur Louie Psihoyos wurde von den japanischen Behörden im Falle seiner Einreise mit Verhaftung gedroht, da er als Ursache für die Aufdeckung des dunklen Geheimnisses in Taiji gilt und er unbefugt einen Nationalpark betreten habe. --

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