(openPR) Berlin 15. Juli 2009. Dem Schauspieler und Filmemacher George Inci ist es gelungen einen 80minütigen Spielfilm komplett aus eigener Tasche zu finanzieren. Sein Film Basim entstand 2008/09 und spielt in Berlin. Nach einer kurzen Phase der Drehbuchentwicklung, nahm er praktisch die Kamera in die Hand, stellte ein kleines, professionelles Team zusammen und begann zu drehen. Entstanden ist dabei ein 80minütiger Film, der sich sehen lassen kann. Spannungsgeladen erzählt George Inci die Geschichte zweier Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Cutter Basim bekommt von seinem Bruder Dammar den Auftrag einen Film für ihn zu schneiden, durch dessen Radikalität dieser sich den großen Durchbruch als Regisseur erwartet. Die Geiselnahme im Film erinnert an die Bekennervideos radikaler Terroristen. Als dann noch ein deutscher Geschäftsmann in Afghanistan vermisst wird, der identisch mit der Geisel auf Dammars Filmmaterial zu sein scheint, wittert Basim Gefahr und geht der Sache nach. Er deckt ein perfides Verbrechen auf und sieht sich gezwungen zu handeln. George Inci wurde 1965 in der Türkei geboren. Im Alter von vier Jahren kam er mit seinen Eltern und seinen Geschwistern nach Deutschland. Nach dem Abitur absolvierte er seine Schauspiel,- Gesangs-, und Tanzausbildung in Berlin. Nach umfangreichen Arbeiten als Schauspieler bei Film und Fernsehen mit Regisseuren wie Wim Wenders, Vadim Glowna, Frank Coraci, u.a. begann er neben seiner Arbeit als Schauspieler, Drehbücher zu schreiben und eigene Kurzfilmprojekte zu verwirklichen. Basim ist sein erster Langfilm. Darsteller: George Inci, Ulrike Lodwig, Matthias Unger, Tanja Pahlow, Katja RosinKamera: Christian Kanitz, Schnitt: Katja Reinert, Musik: Christian Georgi. Basim wird vorerst einmalig zu sehen sein: Am 24. Juli 2009 um 22 Uhr im Kino Babylon, Rosa Luxemburg Str. 30 in Berlin Mitte. Im Anschluss gibt es eine Premierenfeier.