(openPR) München, 04.12.2008 - SiteForce realisierte für das Deutsche Patent- und Markenamt die Elektronische Stell- und Fristenkarte: ein interaktives System zur Erfassung und Workflow-Steuerung der Patentanträge über den gesamten Lebenszyklus. Über eine Schnittstelle zur zentralen Akten-Datenbank werden die Aktenzeichen und Basisdaten geladen und über einen pflegbaren Geschäftsverteilungsplan automatisch den richtigen Mitarbeitern zugewiesen. Ein Administrationsbereich ermöglicht die Pflege von unterschiedlichen Formularen, Bearbeitungsstellen und Fristen, die dann für die jeweilige Stellkarte als Stellvermerk eingetragen werden und den individuellen Bearbeitungsprozess der Akte vorgeben. Über eine LDAP-Schnittstelle werden die zugeordneten Personendaten mit Informationen über Zimmer-Nummer, Telefonnummer etc angereichert, sodass der aktuelle Verbleib der Akte jederzeit nachvollzogen werden kann. Automatisierte Wochenlisten dienen als fristbezogene Aufgaben-Listen für die Registratoren.
Durch dieses Projekt wurde die papierbasierte Organisationsform ersetzt und erheblich optimiert. Es wurde innerhalb von 3 Monaten realisiert, verwaltet einige Zehntausende von Aktenzeichen und dient gleichzeitig als Vorbereitung und Datenlieferant für das Großprojekt der Einführung der Elektronischen Akte im Deutschen Patent- und Markenamt.
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Seit nun fast 10 Jahren realisiert die SiteForce AG hochwertige und innovative eBusiness Software-Lösungen für innovative Unternehmen aller Branchen.
Als Technologiepartner und Spezialist für eBusiness Lösungen ist das Geschäftsmodell von SiteForce darauf ausgelegt, nachhaltigen Nutzen und Effizienz durch den intelligenten Einsatz von eBusiness Software Lösungen bei unseren Kunden einzuführen und durch ganzheitliche Beratungsleistungen den langfristigen Erfolg der eBusiness Aktivitäten zu unterstützen.
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… Marke fortgeschrieben und auf andere Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika ausgedehnt werden. Bei der Marke „elveen“ handelt es sich um eine Wortmarke, die beim Deutschen Patent- und Markenamt für die Klassen 3, 5, 30, 32 und als EU-Gemeinschaftsmarke in den Klassen 3, 5, 30 angemeldet wurde.
„Miamare“ ist eine natürliche Kosmetikmarke, deren Produkte …
Die deutschen Sparkassen haben „ihr“ Rot“ (HKS 13) 2007 beim Deutschen Patent- und Markenamt als Marke eintragen lassen. Die spanische Santander Bank nutzt seit 1986 weltweit ein ähnliches Rot (HKS 14) allerdings auch, und hatte daher den Antrag gestellt, die Sparkassen-Marke wieder löschen zu lassen. Das Deutsche Patent- und Markenamt hat den Löschungsantrag …
… Österreich
Düsseldorf, 12.06.2014 – Unternehmen, die Patente in Deutschland und Öster-reich anmelden, profitieren künftig von einem verkürzten Prüfungsverfahren. Hierzu haben das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) und das Österreichische Patentamt (ÖPA) Ende Mai eine Vereinbarung zum Patent Prosecution Highway (PPH) unterzeichnet: Seit dem 1. Juni 2014 können …
… wurde der signotec GmbH am 24. Februar 2015 rechtskräftig das Patent DE102011050156 erteilt.
In diesem Patent wird beschrieben, wie sich mittels signotec-Technologien elektronische Dokumente sicher und vor allem beweiskräftig elektronisch unterschreiben lassen. Es ist von essentieller Bedeutung, dass eine Veränderung des Inhalts eines Dokuments nach …
Integration der Virtuellen Poststelle des Bundes in die elektronische Annahmestelle des DPMA
Seit Oktober dieses Jahres ist die elektronische Anmeldung von Schutzrechten beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) auf ein geschlossenes OSCI-Verfahren umgestellt. Grundlage ist die "Basiskomponente Datensicherheit - Virtuelle Poststelle des Bundes (VPS)", …
Das Deutsche Patent- und Markenamt hatte die Bezeichnungen „Obazda“ und „Bayerischer Obazda“ auf der Basis einer bestimmten Spezifikation, die u.a. die zwingenden und die fakultativen Bestandteile der Rezeptur festlegt, für schutzfähig erachtet, obwohl von einem Drittunternehmen, das Obazden außerhalb Bayerns produziert, ein Einspruch eingelegt worden …
DPMA integriert EMC Captiva InputAccel und Dispatcher in neue IT-Lösung zur elektronischen Aktenführung; geschätztes Scann-Volumen beträgt sechs Millionen Seiten pro Jahr
Schwalbach – 28. Februar 2007 – Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) hat sich im Rahmen der Einführung der elektronischen Schutzrechtsakte für die Input-Management-Lösung EMC …
… "editraxx" an.
Der Markenname wurde bereits 2008 angemeldet und ist seit kurzem final beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen.
Alle Leistungen des Segmentes elektronische Beschaffung, wie EDI Beratung,Konsolidierung bestehender EDI Systeme und Systemübergreifende Programmierung sollen zukünftig unter dem neuen Markennamen zusammengefasst werden.
… Unternehmen gegen fremde Nutzung oder Missbrauch ihres Namens, Logos oder auch Slogans wehren, führt meist kein Weg an einer Eintragung beim Deutschen Patent- und Markenamt vorbei.
Dabei gibt es jedoch viele Hürden, die zu beachten sind.
Insbesondere bei der Eintragung von Namen ist hervorzuheben, dass das Patent- und Markenamt zwischen Wortmarken, …
Das Deutsche Patent- und Markenamt warnt vor irreführenden Angeboten, Zahlungsaufforderungen und Rechnungen im Zusammenhang mit Schutzrechtsanmeldungen und -verlängerungen.
Unternehmen bieten unter behördenähnlichen Bezeichnungen eine Veröffentlichung oder Eintragung von Schutzrechten in nichtamtliche Register oder eine Verlängerung des Schutzrechts …
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