(openPR) Mobile Lösungen in der Instandhaltung zeigen Mitgliedsfirmen des FVI-Forum Vision Instandhaltung in der Dortmunder Westfalenhalle.
Vom 19. bis 20. Februar 2008 präsentieren Anwender, Hersteller und die Forschung mobile Lösungen für die industrielle Instandhaltung.
Neben der Ausstellung in Halle 6 finden im Themenpark Vorträge statt. Der Themenkatalog kann auf der Homepage des FVI - IPIH.de eingesehen werden. Themen sind: Potentiale mobiler Instandhaltung, Anlageneffizienz, Korrosivitätsmonitoring, Regionale Unternehmensnetzwerke Instandhaltung, Tribologie-Schmiertechnik, Kennzahlen, Strategien und Risikoanalyse. Schon in den letzten Jahren hat sich deutlich gezeigt: Die „easyfairs“ ist als lokale Messe ein idealer Treffpunkt für Anweder auf der Suche nach praktischen Lösungen für die Instandhaltung und zum Erfahrungsaustausch.
Die Registrierung für ein Gratisticket kann über das Internet erfolgen:
http://rms.n200.com/index.php?beursid=417&expoid=28023
972 Zeichen, 122 Wörter ohne Titel
Presseinformation
Instandhaltung - Mobilität steigert Produktivität, FVI auf der „easyFairs“ in Dortmund
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Portrait des FVI-Netzwerk der Instandhalter
Die Instandhaltungsbranche zählt zu den volkswirtschaftlich stärksten Industriezweigen mit einem Direktvolumen von mindestens 175 Milliarden Euro ** – allein in Deutschland. Getragen wird das FVI von über 200 Mitgliedern aus Mittelstand, Großindustrie, Wissenschaft und Politik. Wissensvermittlung und das Aufzeigen von Zukunfttrends auf dem Gebiet der vorausschauenden Instandhaltung sind die besonderen Anliegen der gemeinnützigen Organisation. Ehrenamtlich geführt wird das FVI von einem fünfköpfigen Vorstand. Über die virtuelle Integrationsplattform Instandhaltung-IPIH erfolgt Erfahrungsaustausch und Vermittlung von vorhandenen Wissenspotential. Die Sensibilisierung der Anwender und des Führungspersonals für die Sicht der Instandhaltung - vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsfaktor - als Teil der Wertschöpfungskette wird aktiv betrieben. Zur Schaffung des neuen Berufsbild „Instandhaltungsmanager“ ergreift das FVI Initiativen bei Politik, Industrie und Lehre. Arbeitsgruppen treiben die Instandhaltungsthemen „Wertschöpfung“, „Berufsbild“, „Tribologie-Verschleisstechnik“, „RFID-Radio Frequenz Identifikation“ und „Facility Management“.
** Quelle: Satistisches Bundesamt (Quelle: VFI-VDMA, Fraunhofer IML und WZL, 03/2006)
1231 Zeichen, 139 Wörter ohne Titel
Kontakt
Harald Neuhaus, FVI-Vorsitzender ? 02131 937- 8790 ? mailto:
für die Presse: Robert L. Bitzan ? 09352 1447 ? mailto:
www.IPIH.de
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Die Instandhaltungsbranche zählt zu den volkswirtschaftlich stärksten Industriezweigen mit einem Direktvolumen von mindestens 175 Milliarden Euro ** – allein in Deutschland. Getragen wird das FVI von über 200 Mitgliedern aus Mittelstand, Großindustrie, Wissenschaft und Politik. Wissensvermittlung und das Aufzeigen von Zukunfttrends auf dem Gebiet der vorausschauenden Instandhaltung sind die besonderen Anliegen der gemeinnützigen Organisation. Ehrenamtlich geführt wird das FVI von einem fünfköpfigen Vorstand. Über die virtuelle Integrationsplattform Instandhaltung-IPIH erfolgt Erfahrungsaustausch und Vermittlung von vorhandenen Wissenspotential. Die Sensibilisierung der Anwender und des Führungspersonals für die Sicht der Instandhaltung - vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsfaktor - als Teil der Wertschöpfungskette wird aktiv betrieben. Zur Schaffung des neuen Berufsbild „Instandhaltungsmanager“ ergreift das FVI Initiativen bei Politik, Industrie und Lehre. Arbeitsgruppen treiben die Instandhaltungsthemen „Wertschöpfung“, „Berufsbild“, „Tribologie-Verschleisstechnik“, „RFID-Radio Frequenz Identifikation“ und „Facility Management“.
** Quelle: Satistisches Bundesamt (Quelle: VFI-VDMA, Fraunhofer IML und WZL, 03/2006)
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