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Von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung am Patienten

21.11.201716:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) 20. Deutsche Mukoviszidose Tagung in Würzburg

Bonn, Würzburg, 21. November 2017 – Welche Keime können außer dem Pseudomonas bei Mukoviszidose gefährlich sein? Welche Biomarker sind für den klinischen Alltag von Bedeutung? Welche Rolle spielt die Physiotherapie bei Mukoviszidose? Diese und weitere Fragen diskutierten rund 800 Ärzte, Physiotherapeuten, Ernährungsberater, Pflegekräfte, Rehabilitations-Spezialisten und alle weiteren an der Behandlung von Mukoviszidose-Patienten beteiligten Berufsgruppen auf der Deutschen Mukoviszidose Tagung (DMT). Der gemeinnützige Mukoviszidose e.V. hatte die Tagung, die vom 16. bis 18. November 2017 in Würzburg stattfand, bereits zum 20. Mal ausgerichtet.



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„Das zentrale Thema der Tagung war für mich die Verknüpfung von Grundlagenforschung und klinischer Forschung mit direkter Anwendbarkeit am Patienten“, fasste Dr. Olaf Eickmeier, Universitätsklinikum Frankfurt, einer der drei Tagungsleiter, den Schwerpunkt der DMT zusammen. „Das Besondere an der Tagung ist, dass hier nicht nur Ärzte, sondern das gesamte interdisziplinäre Behandler-Team vertreten ist“, fügte Dr. Christina Smaczny, Universitätsklinikum Frankfurt, ebenfalls Tagungsleitung, hinzu.

Biomarker im klinischen Alltag

Das erste Plenum der Tagung beschäftigte sich mit dem Thema Biomarker. Das sind für die Medizin messbare Parameter, die prognostische oder diagnostische Aussagekraft haben. PD Dr. Matthias Kappler, Klinikum der Universität München, beleuchtete das Thema aus gastroenterologisch-hepatologischer Sicht. Sein Fazit: Es gebe inzwischen neue Biomarker, deren Bedeutung aber noch nicht ganz klar sei. Daher solle auch weiterhin auf bewährte Biomarker, als Beispiel hier der Body-Mass-Index (BMI), zurückgegriffen werden. Professor Dr. Gernot Rohde, Universitätsklinikum Frankfurt, sprach anschließend über pneumologische Biomarker. Basis-Biomarker seien hier die Symptome, die Lungenfunktion, Serummarker, Sputum-Kultur und die konventionelle Bildgebung. Für die frühzeitige Erkennung von Lungenschäden etabliere sich aber unter anderem die Messung der Lungenbelüftung (Lung Clearance Index, LCI). Zuletzt beleuchtete Annette Katscher-Peitz, Klinikum Stuttgart, das Thema Biomarker aus psychosozialer Sicht. Sie stellte das sogenannte CF-Mental-Health-Screening vor, das dabei helfen könne, Depressionen bei Mukoviszidose-Betroffenen frühzeitig zu erkennen.

Physiotherapie bei Mukoviszidose

Der interdisziplinäre Charakter der Tagung wurde auch im zweiten Plenum, das sich mit der Physiotherapie bei CF beschäftigte, deutlich. PD Dr. Thomas Nüßlein, Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, erläuterte die Effekte der Physiotherapie aus ärztlicher Sicht. Wichtig sei, dass Mukoviszidose-Patienten nicht nur regelmäßig physiotherapeutisch behandelt würden, sondern dass sie ihre Therapie auch zuhause, eingebettet in den Alltag, durchführten. Denn so können sie den zähen Schleim abhusten, der bei Mukoviszidose viele Organe verstopft und einen Nährboden für Keime bietet. Anschließend war die Physiotherapie bei den Klimamaßnahmen nach Gran Canaria ein Thema. Der Mukoviszidose e.V. finanziert Betroffenen vierwöchige Aufenthalte in der Gruppe auf der spanischen Insel. Zu jeder Klimamaßnahme gehört die Begleitung durch spezialisierte Physiotherapeuten. Physiotherapeutin Stefanie Rosenberger, Stuttgart, erläuterte anhand von auf Gran Canaria erhobenen Daten, dass die regelmäßige Physiotherapie während der vierwöchigen Aufenthalte einen positiven Effekt habe. So konnten die Patienten beispielsweise am Ende ihres Aufenthaltes eine Treppe schneller und mit besserer Herzfrequenz und besserer Sauerstoffsättigung hochgehen. „Die Klimamaßnahmen dauern nur vier Wochen, aber wir hoffen, dass wir den Patienten so etwas mit auf den Weg geben können“, fasste Rosenberger zusammen.

Keime bei Mukoviszidose-Patienten

Ein weiteres Plenum der Tagung warf einen Blick auf Problemkeime jenseits des Pseudomonas. Pseudomonas aeruginosa ist einer der häufigsten Keime in den Atemwegen bei Mukoviszidose. Wird die Infektion mit Pseudomonas chronisch, kann sie die Lungenfunktion des Betroffenen langfristig beeinträchtigen. Doch es gibt noch andere Erreger, die bei Mukoviszidose eine Rolle spielen. In den Vorträgen wurde auf das sogenannte Mikrobiom hingewiesen, im Sinne, dass nicht immer nur der einzelne Keim, sondern das Zusammenwirken von vielen Keimen bei der Mukoviszidose berücksichtigt werden muss.

Dr. Barbara Kahl, Universitätsklinikum Münster, warf einen Blick auf die nicht-tuberkulösen Mykobakterien. Kahl führte aus, dass eine Infektion mit diesen Bakterien zu einer schlechteren Lungenfunktion führen könne. Da die Therapie des zu dieser Gruppe gehörenden Mykobakteriums abscessus aber besonders langwierig und schwierig sei, sei es wichtig, im Vorfeld genau abzuklären, ob eine solche Therapie wirklich nötig sei. Dr. Burkhard Tümmler, Medizinische Hochschule Hannover, beschäftigte sich in seinem Vortrag anschließend mit Anaerobiern. Tümmler bot einen Überblick über verschiedene zu dieser Gruppe gehörende Keime, die auch in gesunden Lungen zu finden sind. Untersuchungen seiner Arbeitsgruppe zeigten, dass in einer gesunden Lunge sehr viele verschiedene Keime zu finden seien. Bei einer fortgeschrittenen Mukoviszidose-Erkrankung sei dann häufig der Pseudomonas vorherrschend.

Blick in die Zukunft der Mukoviszidose-Therapie

PD Dr. Jochen Mainz, Jena, warf am Ende der Tagung einen Blick auf die derzeitige Forschung zur Mukoviszidose. Die Medikamenten-Pipeline der amerikanischen Cystic Fibrosis Foundation zeige, dass heute an viel mehr Wirkstoffen geforscht werde als noch 2012. So seien derzeit verschiedene sogenannte CFTR-Modulatoren in der Entwicklung, die die Bildung des bei Mukoviszidose defekten CFTR-Kanals beeinflussen könnten. Es bestehe die Hoffnung, dass es zukünftig Medikamente für unterschiedliche Mutationen geben werde. Auch Firmen in Europa haben eigene Korrektoren und Potentiatoren, die in klinischen Studien auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet werden.
Tagungsleitung sehr zufrieden mit dem Verlauf der Tagung

Dr. Andreas Hector, Kinderklinik Tübingen, dritter Tagungsleiter, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Kongresses. „Wir sind dankbar für die großartige Arbeit und Organisation durch den Mukoviszidose e.V.“, so Hector. „Ich finde es großartig, dass 800 Behandler hier zusammengekommen sind – bei rund 8.000 Patienten in Deutschland“, fügte Stephan Kruip, Bundesvorsitzender des Mukoviszidose e.V. hinzu. Die Deutsche Mukoviszidose Tagung ist eine Veranstaltung der Forschungsgemeinschaft Mukoviszidose im Mukoviszidose e.V. Die Forschungsgemeinschaft wählt jährlich die Tagungsleiter. Die nächste Deutsche Mukoviszidose Tagung wird vom 22. bis 24. November 2018 – inzwischen traditionell – in Würzburg stattfinden.

Hintergrund-Informationen

Über Mukoviszidose
In Deutschland sind bis zu 8.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene von der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose betroffen. Durch eine Störung des Salz- und Wasserhaushalts im Körper bildet sich bei Mukoviszidose-Betroffenen ein zähflüssiges Sekret, das Organe wie die Lunge und die Bauchspeicheldrüse irreparabel schädigt. Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 150 bis 200 Kinder mit der seltenen Krankheit geboren.

Über den Mukoviszidose e.V.
Der Mukoviszidose e.V. vernetzt die Patienten, ihre Angehörigen, Ärzte, Therapeuten und Forscher. Er bündelt unterschiedliche Erfahrungen, Kompetenzen sowie Perspektiven mit dem Ziel, jedem Betroffenen ein möglichst selbstbestimmtes Leben mit Mukoviszidose ermöglichen zu können. Damit die gemeinsamen Aufgaben und Ziele erreicht werden, ist der gemeinnützige Verein auf die Unterstützung engagierter Spender und Förderer angewiesen. Die Mukoviszidose Institut gGmbH ist eine hundertprozentige Tochter des Mukoviszidose e.V.

Pressekontakt:
Mukoviszidose e.V.
Juliane Tiedt
Telefon: +49 (0)228 9 87 80-22
Mobil: +49 (0)171 9582 382
E-Mail: E-Mail

Weitere Informationen:
- http://www.muko.info/dmt

Quelle: idw

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