(openPR) Ein Berliner Startup bringt japanischen Premium Sake to Go in die Hauptstadt.
Berlin ist die deutsche Stadt des Weg-Biers und neuer spannender internationaler Food Trends. Und seit diesem Sommer auch die Stadt des ersten in Berlin designten Weg-Sakes. Hinter der Idee stehen die Grunder Bastian Schwithal und Marco Rafailovic sowie die japanische Sake Sommelière Mayu Adachi.
„Bei Sake denken viele Deutsche an hochprozentigen oder warmen Alkohol, der sich unter anderem zum Kochen eignet. Dass es sich bei Sake, mit seinen uber 400 Geschmacksnuancen um ein hochst komplexes und bekommliches Getrank mit vielen positiven Effekten und herausragender Brautradition handelt, ist vielen ganzlich unbekannt“, so Marco Rafailovic, Co-Founder von Go-Sake.
Go-Sake ist mit dem Ziel angetreten auch jungere Menschen fur Sake zu begeistern. Entstanden ist die Idee bei einem gemeinsamen Treffen mit Sake Experten in der Japanischen Botschaft in Berlin, bei dem daruber diskutiert wurde, wie Japanischer Sake und die dazugehorige Kultur auch den Deutschen besser vermittelt und nahergebracht werden konnte.
„Bei unseren Recherchen ist uns aufgefallen das viele, befragt nach Sake, immer wieder die gleichen Punkte auffuhrten. Wenn Sake bekannt war, dann in den meisten Fallen aus dem Kochkontext oder als gunstige Verabreichungsform in asiatischen Restaurants.
Als problematisch wird laut Befragten wahrgenommen,
- die Große der Flaschen,
- die Lesbarkeit der Flaschenlabel,
- die Verfugbarkeit,
- die Bepreisung und
- das fehlende Wissen uber Sake.“,
erläutert Bastian Schwithal, Co-Founder, Go-Sake.
Genau hier mochte Go-Sake ansetzen. Durch eine handliche Flaschengroße von 180 Milliliter sollen besonders Sake-Anfanger die Chance erhalten, hochwertige japanische premium Sakes fur einen relativ kleinen Preis kennenzulernen, ohne gleich eine ganze Literflasche kaufen zu mussen.
„In Japan gibt es ca. 1.500 Sake Brauereien, hier die geeigneten Produkte zu finden, die auch dem ungeubten Sake Konsumenten den Einstieg erleichtern, sei entscheidend“, erklärt Mayu Adachi, Sake Sommelière bei Go-Sake.
Um dieses Ziel zu erreichen ist das Team von Go-Sake wochenlang durch Japan gereist und hat zahlreiche Sake-Brauereien und Brauer getroffen und unterschiedlichste Sakes verkostet, um am Ende mit der 1903 gegrundeten Arimitsu Brauerei aus Kochi den perfekten Partner fur die erste Go-Sake Edition gefunden zu haben, „einem preisgekronten leicht trockenem Sake, der auch vielen Wein- und Bierliebhabern munden wird.“, so Mayu Adachi
Neben der Verbreitung der handlichen Go-Sake Flaschen ist es fur das Go-Sake Team eine Herzensangelegenheit auch die dazugehorige Japanische Kultur zu vermitteln und naherzubringen. Mit japanischen Kultur-Events, Food Tastings & -Pairings sowie Workshops.
Go-Sake ist gekommen um zu bleiben.
www.go-sake.com












