(openPR) Der Berliner Verein südost Europa Kultur e.V., Josip Juratovic, MdB und die Friedrich-Ebert-Stiftung laden ein zu:
'Balkan-Stammtisch' und Filmpräsentation
am Dienstag, 28. März 2017 um 19:30 Uhr
in den Räumen des südost Europa Kultur e.V. (2. OG), Großbeerenstr. 88, 10963 Berlin
Rüdiger Rossig und Zoran Solomun werden noch einmal ihre 50-minütige ARTE—Dokumentation „Bosnien und Kosovo - Europas vergessene Protektorate“ zeigen.
Seit Ende der Jugoslawienkriege hat die EU in Bosnien und Kosovo Milliarden investiert, um Rechtsstaat und Marktwirtschaft aufzubauen. Doch heute prägen dort politischer und religiöser Fundamentalismus, Korruption und Armut den Alltag. Und immer mehr junge, gut ausgebildete Bürger wandern in den Westen aus. Was ist schief gelaufen?
Anschließend können wir den Abend nutzen, um zu analysieren, zu debattieren und uns kennen zu lernen.
EINTRITT FREI
Pressekontakt:
Ursula Hopf
südost Europa Kultur e.V.
Großbeerenstraße 88
10963 Berlin
Tel.: (030) 2537799–22
Fax: (030) 25298574
Email:
www.suedost-ev.de
Über das Unternehmen
Der Verein südost Europa Kultur e.V. verbindet seit seiner Gründung 1991 psycho–soziale Arbeit, kulturelle Aktivitäten und gesellschaftliches Engagement zu einem wirksamen Gesamtkonzept. Für seine Arbeit wurde er ausgezeichnet mit der Louise–Schröder–Medaille für Verdienste um Demokratie, Frieden, soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung von Frauen und Männern. Der Verein ist gemeinnützig, seine Arbeit ist nicht auf die Erzielung von Gewinn gerichtet. Vereinszweck ist insbesondere die Pflege der kulturellen Beziehungen zwischen Berlin und Südosteuropa.
Frau Bosiljka Schedlich, frühere Geschäftsführerin und Mitbegründerin des Vereins erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Moses–Mendelssohn–Preis des Landes Berlin zur Förderung der Toleranz gegenüber Andersdenkenden und zwischen den Völkern, Rassen und Religionen sowie den Torgauer Katharina-von-Bora-Preis 2014 und den Titel Katharina–Botschafterin 2014.
In der Kulturarbeit steht der Austausch zwischen Deutschland und den Staaten Südosteuropas im Fokus der Aktivitäten. Ebenso ist es unser Anliegen, die Menschen, die das Zentrum täglich besuchen, mit Kunst und Kultur zusammen zu führen.