(openPR) Ein Tag, zwölf Geschichten und ein roter Faden, der die Erzählungen miteinander verbindet: In seinem neuen Roman lässt Karsten Flohr nicht nur Bob Dylan auftreten, sondern auch die Bundeskanzlerin. Deren Hund wurde entführt und das erleben die anderen skurrilen Charaktere auf die eine oder andere Art mit. Mit „Erich. Oder: Der Tag, den Angela M. nie vergessen wird“ ist nun ein humorvolles, aktuelles Buch vor dem Hintergrund der Bundeskanzlerwahl im Hamburger acabus Verlag erschienen.
Hamburg, den 14.02.2017 Der Hamburger Autor Karsten Flohr liefert mit seinem charmanten Unterhaltungsroman „Erich“ ein brandaktuelles und schräges Buch. Der Roman spielt an einem Tag in der Vorwahlkampfzeit des Jahres 2017, an dem die Entführung des Hundes der Bundeskanzlerin die Medien beherrscht. Auf filmische Erzählweise werden zwölf unterschiedliche Charaktere an diesem Tag begleitet – die Geschichte wird dafür immer mit einer Person aus der vorherigen Erzählung fortgeführt. Die Charaktere sind wie in Flohrs letztem Roman „Villa Ludmilla“ gewohnt skurril-komisch: Von einem alten Mann im Park, der den Tauben Essmanieren beibringen möchte, über Rüdiger, der versessen auf Wurst ist, zu weiteren einzigartigen Personen. Unter ihnen auch Bob Dylan, der sich kurz vor seinem Konzert ein Bein bricht.
Mit Situationskomik und liebenswerter Skurrilität ist „Erich“ ein Gute-Laune-Geschenkbuch, über einen Tag, „den Angela M. nie vergessen wird“. Das Cover illustrierte Grafikerin Annelie Lamers, die auch Flohrs Buch „Villa Ludmilla“ gestaltete. Die verrückte Geschichte mit schrulligen Hausbewohnern erschien 2016 im acabus Verlag und gehört neben „Die letzte Fahrt des legendären Schiffsfrisörs Sigismund Skrik“ zu Flohrs humorvollen Unterhaltungsbüchern. Mit letzterem Buch stand der Autor und Journalist auch auf der britischen Bestsellerliste der „Historischen Romane“. Bevor sich der ehemalige Redakteur verschiedener Zeitschriften, darunter dem Hamburger Abendblatt, humorvollen Themen zuwendete, erschienen in den Jahren zuvor ernsthafte Bücher: 2012 sein erster Roman („Zeiten der Hoffnung“) über den Niedergang des Berliner Großbürgertums und ein Jahr später „Leah“, eine Liebesgeschichte im Hamburg der Nazi-Zeit.
Auf der Leipziger Buchmesse 2017 wird Karsten Flohr bei drei Lesungen seinen neuen Roman „Erich. Oder: Der Tag, den Angela M. nie vergessen wird“ dem Publikum vorstellen. Weitere Informationen unter www.acabus-verlag.de.