Erfolgreiche Wintersportsaison 2015/16 für Faber Audiovisuals

(openPR) AV-Spezialist stellte LED- und Audiotechnik für weltweit über 50 Events

Die zurückliegende Wintersportsaison 2015/16 war für Faber Audiovisuals ein voller Erfolg. So stellte der LED- und AV-Spezialist diverse LED-Videowände, LED-Banner, LED-Trucks und Audiosysteme sowie das dazu benötigte Fachpersonal für mehr als 50 Ski-Events zur Verfügung, die in weltweit 18 Ländern stattfanden. Die Referenzliste des Dienstleisters mit Hauptsitz in Sint Annaparochie in den Niederlanden und der Deutschland-Niederlassung in München umfasst unter anderem diverse Veranstaltungen des Audi FIS Ski Weltcup, den Biathlon Weltcup in Antholz/Südtirol sowie die Winter X Games in Aspen/USA.

Bereits seit vielen Jahren fungiert Faber Audiovisuals als zuverlässiger Partner für Ski-Großveranstaltungen. „Ausgestattet mit langjähriger Erfahrung ist unsere gesamte Crew inklusive dem Projektmanagement stets optimal auf die zahlreichen, besonderen Herausforderungen im Wintersport vorbereitet“, erläutert Cees Jan Faber, Geschäftsführer von Faber Audiovisuals. Dazu zählen insbesondere extreme Wetterbedingungen für Mensch und Material sowie die teils enormen Höhen, auf denen die einzelnen LED-Videowände transportiert, platziert und konfiguriert werden müssen. Nicht selten kommen in diesem Zusammenhang Hubschrauber zum Einsatz, um die benötigten LED-Module an ihren logistisch schwer zugänglichen Einsatzort zu bringen.

Auf diese Weise sorgte Faber Audiovisuals in der zurückliegenden Wintersportsaison nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Kanada, Japan und Südkorea dafür, dass das Publikum jeden Augenblick intensiv miterleben konnte – selbst an Stellen, an denen ihm die Sicht auf das Geschehen normalerweise versperrt geblieben wäre. „Hinter dieser Leistung steht ein Team, das diverse logistische Herausforderungen durch intensive Vorbereitung und jahrelange Erfahrung zu meistern wei?, so Cees Jan Faber. Nachdem bereits Mitte Dezember die ersten Trailer und Fahrzeuge die Faber Lager verlassen hatten, kehrten diese nach mehreren Monaten im weltweiten Einsatz nach und nach bis Ende März wieder zurück in ihre jeweilige Niederlassung. Aber: der nächste Winter kommt bestimmt . . .