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Apps für Behinderte – ein schwäbischen Unternehmen informiert über deren Möglichkeiten

18.05.201619:43 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Im Jahr 2000 ging die Webseite "Marlem-Software" online. Damals war es eine private Initiative von einem körperbehinderten Mann mit einer Vision die für damalige gesellschaftlche Verhältnisse völlig unrealistisch schien. Lemcke wollte dafür sorgen, dass Webseiten und Programme barrierefrei entwickelt werden.



Nachdem Lemcke im Jahr 2003 als Co-Autor in einer renommierten Fachzeitschrift über sein Lieblingsthema schreiben dürfte, wurde er schnell bekannt. Es folgten Einladungen zur Vorträgen in Trier und Bonn.

Im Jahr 2008 wurde aus der privaten Initiative Marlem-Software das Unternehmen Marlem-Software. Lemcke baute seine Dienstleistungen aus und beschäftigte sich mit Suchmaschinenoptimierung und barrierefreie Softwareentwicklung mit der Programmiersprache Java und C#. Außerdem nahm er in seinen Dienstleistungen die Barrierefreiheit von Betriebssystemen auf.

Im Jahr 2010 dürfte er, der sich alle Informatik-Kenntnisse selbst beibrachte, zum ersten Mal einen Gastvortrag an der Universität Tübingen halten. Inzwischen ist Lemcke regelmäßiger Gastdozent in der Universität Tübingen und den Hochschulen Reutlingen, Esslingen und Stuttgart.

Im Jahr 2015 schrieb Lemcke auf seinem Blog eine Artikelreihe über Barrierefreiheit bei IOS. Nach dem Lemcke die Barrierefreiheit bei Windows und Android schon länger als Dienstleistung anbot, war er nun mit der Barrierefreiheit bei IOS in Sachen Betriebsysteme gut aufgestellt und konnte ab diesem Zeitpunkt behinderte Menschen beraten, welches Betriebssystem aufgrund ihrer körperlichen Einschränkung das beste für sie ist.

Für das Jahr 2016 hat sich Lemcke als Schwerpunkt Apps für Behinderte gesetzt. Bevor er sich das App Programmieren beibringt, wollte Lemcke wissen, welche Apps gibt es bereits, die Menschen mit Behinderungen den Alltag erleichtern können. Die Welt der Apps ermöglicht es Menschen mit Behinderungen Dinge zu tun, die sie aufgrund ihrer körperlichen Einschränkung nicht tun könnten. In der Artikelreihe werden Apps vorgestellt die Gehörlosen und sprachlich eingeschränkten Menschen ein besseres kommunizieren ermöglichen, Apps zur Farberkennung für Menschen mit einer Farbsehschwäche, Apps zum vorlesen von Text, zum Beispiel Zeitungsartikel und andere mehr.

Lemcke möchte mit dieser Blogartikelreihe Menschen mit Behinderungen zeigen, dass Apps sehr hilfreich sein könnten um körperliche Einschränkungen zu überwinden und dass es sich lohnt als Menschen mit Handicap sich ein Smartphone oder Iphone zu zulegen.

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