Irak-Hilfe: Auswärtiges Amt stellt Caritas 200.000 Euro für medizinische Versorgung zur Verfügung
(openPR) Das Auswärtige Amt wird dem Deutschen Caritasverband 200.000 Euro für Medikamente und medizinisches Material für die Versorgung von Kriegsopfern und Binnenflüchtlingen in Irak zur Verfügung stellen.
Nachdem das Auswärtige Amt bereits 3 Mio. Euro für Hilfsmaßnahmen des IKRK und des UNHCR bereitgestellt hatte, handelt es sich hierbei um das erste Projekt mit einer deutschen Hilfsorganisation seit Beginn des Krieges in Irak. Bislang hatten anhaltende Kampfhandlungen und die Sicherheitslage Hilfsprojekte deutscher Nicht-Regierungsorganisationen verhindert.
Durch die Mittel, die das Auswärtige Amt der Caritas zur Verfügung stellt, können ca. 125.000 Personen über einen Zeitraum von 3 Monaten mit Medikamenten versorgt werden. Die Verteilung der Medikamente wird über 14 Caritas-Zentren mit Schwerpunkt in den Regionen Bagdad, Basra, Mosul und Kirkuk erfolgen.
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