(openPR) Sehr geringe Nachfrage im Bereich der BU-Versicherung, vielen ist es nicht bewusst welcher Gefahr man sich aussetzt. Statistiken zufolge sind es rund 17 Millionen Berufsunfähigkeitsversicherungen in Deutschland abgeschlossen worden. Sind gerade 1/3 erwerbsfähigen Leute. Verbraucherschützern sowie der Stiftung Warentest zufolge ist die BU Police der wichtigste Risikoschutz bzw. finanzielle Absicherungen. Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchte, sollte allerdings eins wissen, bei den Gesundheitsfragen ist es wichtig ehrlich zu sein. Das sollten Interessenten bzw. Kunden wissen. Fehlen Informationen über Vorerkrankungen oder wurden Fragen bewusst falsch beantwortet, droht der Verlust des Versicherungsschutzes, so die Verbraucherzentrale. Hinzu kommt Versicherungsexperten zufolge, dass Versicherungsbedingungen je nach Anbieter und Kundenorientierung sehr stark variieren können. Vor allem zeichnen sich Unterschiede bei Service und Leistung der verschiedenen Versicherungsgesellschaften, hier sollten die Kunden sehr intensiv nachsehen und vergleichen. Einen direkten Vergleich der BU-Versicherung können Interessenten mit unter anderem auf dieser Webseite http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de/ kostenlos und unverbindlich machen.
Gesundheitsfragen - was muss beachtet werden.
Gesundheitsfragen müssen ehrlich beantwortet werden, dies nehmen die Versicherer sehr ernst. Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben möchte bzw. abschließen will, jetzt kommt es, muss genaue Angaben zu seinen Krankenhausaufenthalten, sowie abgeschlossenen Therapien und derzeitigen Behandlungen gegen den Anbieter machen. Das Ziel ist es, das Risiko einer Berufsunfähigkeit des Kunden möglichst sehr gut einzuschätzen. Aber auch die Kunden sollten den Vertrag genau und intensiv unter die Lupe nehmen. Verbraucherschützer empfehlen, bei der Wahl des Anbieters auf folgende Punkte zu achten, die Gesundheitsfragen sollten klar und fair formuliert sein. Die Stiftung Warentest sagt, es sei die Pflicht nur die Angaben der ärztlich behandelter Erkrankungen aufzuführen. Je nach Anbieter werden Angaben, aus vergangen fünf bis zehn Jahren benötigt, darunter fallen Behandlungen sowie Krankenhausaufenthalten.
Gerade bei diesen Fragen zeigen sich zwischen den einzelnen Anbietern oft deutliche Unterschiede im Service und dies ist ein Punkt, worauf man sehr genau hinsehen sollte. Beispielsweise zu guten Service gehört, dass bei einer Gesundheitsprüfung, der Versicherungsnehmer nicht unbedingt in eine Praxis muss, sondern die Prüfung finden bei den Zuhause oder in der Arbeit und die Untersuchung wird von einer examinierte Pflegekraft vor durchgeführt. Der Kunde kann in diesem Fall auch den Termin frei wählen. Auf diese Weise ersparen sich Kunden die Wartezeiten. Auf Grund des Wettbewerbs setzen ausgewählte Anbieter zudem auf Extraleistungen und nicht nur auf Standardverträge. Dazu kann weltweiter Versicherungsschutz, oder auch Leistungen bei verspäteter Anzeige gehören.
Der Statt zieht sich immer mehr aus der Verantwortung und will jedoch private finanzielle Vorsorge in Zukunft noch attraktiver gestalten und fördern.



