(openPR) LEA STREISAND beweist mit ihrem neuen Hörbuch, dass Literaturwissenschaft nicht langweilig sein muss.
Vor Kurzem erschien das neue Hörbuch „Vielleicht ist es doch zu etwas gut, dass sie fertig studiert hat“ von Lea Streisand in der Edition MundWerk des Periplaneta Verlag.
Mit sehr viel Humor wendet die Berliner Lesebühnenautorin und Kolumnistin das an, was sie in ihrem Studium gelernt hat: Scharfsinnig und kurzweilig analysiert sie Märchen, Krimis, Klassiker der Literatur oder Zombi-Geschichten.
Nach dem Genuss des Hörbuchs ist man nicht nur bestens unterhalten, sondern auch gleich ein bisschen klüger.
Die Autorinnenlesung mit 15 Live- oder Studioaufnahmen ist als 77-minütige Audio-CD im Digipack erschienen.
Beschreibung:
Es gibt ein Leben nach dem Magister. Auch für Autorinnen. Dies ist der Beweis. Und weil das bei Lea ganz schön lange gedauert hat, das mit dem Fertigstudieren, ist diesem "End of Lebensabschnitt" ein eigenes Hörbuch gewidmet. Es enthält scharfsinnige, humorvolle Texte über Joachim Ringelnatz, Mary Shelley, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Theodor Storm, Fritze Schiller, Jacob und Wilhelm Grimm, Stieg Larsson, Alfred Hitchcock, Jurek Becker, Reinhard Lakomy u.v.a. Und als Bonus eine Ode an den Fernsehturm.
Die Autorin:
Lea Streisand wurde 1979 in Berlin geboren, studierte Neuere deutsche Literatur und Skandinavistik an der Humboldt-Universität und ist Autorin und Schriftstellerin. Sie liest seit 2003 auf Lesebühnen, schreibt Kolumnen für die TAZ und Radio Eins. 2009 erschien ihr Hörbuch mit Geschichten “Wahnsinn in Gesellschaft” bei Periplaneta, 2012 folgte dort “Berlin ist eine Dorfkneipe” als Buch mit CD und 2015 das Hörbuch "Vielleicht ist es doch zu etwas gut, dass sie fertig studiert hat".
LEA STREISAND: „Vielleicht ist es doch zu was gut, dass sie fertig studiert hat – Essays & Geschichten“
Audio-CD im Digipack, 77 min., Edition MundWerk, Periplaneta Berlin
ISBN: 978-3-95996-002-1, UVP: 12,00 € (D)
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