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VERSTÄNDIGUNG / UNDERSTANDING 60 Jahre Internationales Theaterinstitut Zentrum Deutschland

23.11.201517:25 UhrKunst & Kultur

(openPR) Das Internationale Theaterinstitut Zentrum Deutschland (ITI) feiert 2015 sein 60jähriges Bestehen. Rund 200 Theaterkünstler sowie Vertreter von Verbänden und Institutionen aus allen Bereichen der Darstellenden Künste zählen zu seinen Mitgliedern. Als Teil der weltweit tätigen nichtstaatlichen Organisation International Theatre Institute engagiert sich das deutsche ITI-Zentrum mit vielen Projekten für die freie Entwicklung der Darstellenden Künste, für die Vielfalt ihrer Ausdrucksformen sowie für die Rechte der Theaterkünstler. Wichtigstes ständiges Projekt des deutschen ITI ist das Festival „Theater der Welt“, das alle drei Jahre in einer anderen Stadt ausgerichtet und für jede Ausgabe personell und künstlerisch von Grund auf neu konzipiert wird. 2017 findet „Theater der Welt“ in Hamburg statt.


Die Jubiläumsveranstaltung am 26. November 2015 im Plenarsaal der Berliner Akademie der Künste will das Internationale Theaterinstitut Zentrum Deutschland (ITI) vor allem nutzen, um gemeinsam mit Künstlern, Verbänden und Netzwerken den Gründungsgedanken des Instituts auf seine Aktualität hin zu überprüfen:
„The purpose […] is to promote international exchange of knowledge and practice in theatre arts […] in order to consolidate peace and friendship between peoples, to deepen mutual understanding, increase creative co-operation between all people in the theatre arts.”
Im Angesicht von Kriegen, Migration, Zensur und Boykott erscheint dieser Auftrag aktueller denn je. Er wirft aber nicht nur für das ITI Fragen nach der praktischen Umsetzung auf, die in Gesprächsrunden von international aktiven Künstlern und Kulturakteuren, u.a. Nora Amin, Claudia Bosse, Milo Rau, Regula Venske (PEN), diskutiert werden:
Was behindert künstlerische Arbeit und den internationalen Austausch heute?
Welche Möglichkeiten der Intervention haben Künstler im Spannungsfeld von Zensur, Boykott und Emigration?
Welchen Herausforderungen müssen sich zivilgesellschaftliche Mittlerorganisationen künftig stellen?

Keynotes der in Berlin und Warschau lebenden Kuratorin Joanna Warsza sowie des syrischen Dramatikers und Regisseurs Mohammad al-Attar eröffnen das Programm.

Der Veranstaltungsablauf im Einzelnen:
Ab 18:00 Uhr Begegnung von Künstlern und Gästen
19:00 Uhr Begrüßung Nele Hertling, Vizepräsidentin Akademie der Künste
Begrüßung Joachim Lux, Präsident ITI Deutschland,
Intendant Thalia Theater Hamburg
Keynote von Joanna Warsza, Kuratorin
Keynote von Mohammad al-Attar, Theaterautor
20:00 Uhr Gesprächsrunden
mit Mohammad al-Attar, Nora Amin, Claudia Bosse, Chang Nai Wen, Christel Gbaguidi, Milo Rau, Kristina Stang (berlin mondiale) Regula Venske (PEN), Joanna Warsza und Arkadi Zaides
21:30 Empfang


Zeit: Donnerstag, 26. November 2015 ab 18.00 Uhr
Ort: Plenarsaal der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

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01.12.2015

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