TROIKA GERMANY GMBH schenkt sich selbst optimale Produktdatenverwaltung

(openPR) Die deutsche TROIKA GERMANY GmbH mit Hauptsitz in Müschenbach verkauft weltweit Geschenke für den Mann und Nützliches für Reise und Schreibtisch. Um den Erfolg auch in Zukunft zu sichern, setzt TROIKA auf das Perfion PIM-System.

EINE MÄNNERWELT

Als Marktführer und Kompetenzmarke konzentriert sich TROIKA auf zwei Dinge: Männer und Geschenke. Wissen, Erfahrung und Weltoffenheit sorgen hierbei für ein Produktspektrum, das individueller und näher am Kunden nicht sein kann. Die Geschäftsleitung ist sich aber sehr bewusst, dass es mit tollen Produkten allein nicht getan ist.

PIM-SYSTEME SIND DER WEG ZUM UNTERNEHMENSERFOLG

Professionelle Produktdatenverwaltung ist heutzutage der Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens. Deswegen begab sich TROIKA auf die Suche nach dem am besten geeigneten PIM-System.

Die 100% Standard-Anwendung Perfion überzeugte schnell, dadurch dass sie die lange Reihe der Entscheidungskriterien von TROIKA erfüllt:

• Produktinformationsmanagement für komplexe Produktstrukturen mit vielen Informationen sowie mehrsprachige Kommunikation über verschiedene Kanäle
• Zügige Implementierung mit sehr schnellen Erfolgen
• Einfache und nahtlose Integration in die bestehende Systemumgebung (Microsoft Dynamics NAV, Shopware und die Typo3-Plattform)
• Anwenderfreundlichkeit: Mitarbeiter werden sehr schnell selbständig mit Perfion arbeiten können
• Extrem flexibles Datenmodell

Für TROIKA wird Perfion.de Produktinformationen für die ca. 1000 Produkte verwalten. Die Daten aus Perfion wird TROIKA für den Printbereich (Katalog, Datenblätter und Preislisten) und für die Webpräsenz verwenden – alles in mehreren Sprachen.

TROIKA ÜBER DIE STÄRKEN VON PERFION

TROIKA hat sich einleitend mehrere PIM-Lösungen auf dem Markt angeschaut. Gesucht wurde ein System, dass nah an dem Microsoft Dynamics NAV ERP-System liegt.

Marketingleiter Marcus Ahrend bezeichnet Perfion als die optimale Lösung. Besonders begeistert ist er dafür, dass keine Kompromisse bei Schnittstellen eingegangen werden müssen, und keine aufwändige nachträgliche Anpassungen erforderlich sind. Die Out-of-the-Box-Lösung passt außerdem bestens zu Troika, weil die Mitarbeiter sehr flexibel arbeiten und das Projekt so besser in den Geschäftsalltag einbetten können. Darüber hinaus hebt Marcus Ahrend den attraktiven Preis hervor.