(openPR) Die Klinikliste 2016 des Nachrichtenmagazins „Focus“ kommt zwar erst im November 2015 auf den Markt, doch schon jetzt „sickerte“ durch, dass das Klinikum Dortmund mit gleich acht Fachbereichen dort vertreten sein wird. So viele waren es noch nie. Neu hinzugekommen sind die Fachbereiche Strahlen-therapie (Dr. Ralf Rohn) und Diabetes (Dr. Alexander Risse), schon seit Jahren dabei und damit in der bei Patienten geschätzten Empfehlungsliste etabliert: Geburtsmedizin (Prof. Dr. Thomas Schwenzer), Kardiologie (Prof. Dr. Thomas Heitzer), Herzchirurgie(PD Dr. Ralf Krakor), Prostatakrebs (Prof. Dr. Michael Truß) und Darmkrebs (Prof. Dr. Michael Heike). Auch die Orthopädie, die seit gut einem Jahr von Prof. Dr. Christian Lüring als neuem Klinikdirektor geleitet wird, hat es wieder in die Liste geschafft.
Schon in den vergangenen Jahren war das Klinikum Dortmund stets eines der meist auf-geführten Häuser und unter den Top-100 der Liste das einzige Haus aus Dortmund. 2014 zog das Klinikum dann sogar in der Liste an einigen Universitätskliniken vorbei, was einmal mehr die Qualität und das hohe Niveau der medizinischen Leistung unterstreicht. Der „Focus“ bringt im Herbst eines jeden Jahres die Klinik-Liste heraus und hat sie seit 2014 erstmals um die Ergebnisse aus der Analyse der Qualitätsberichte der einzelnen Häuser erweitert. Über 1000 Kranken-häuser kamen in die Auswertung. Die Untersuchung deckt insgesamt 16 wichtige Fachbereiche ab. Die Ergebnisse erfassen unter anderem die Erfahrung der Kliniken in Form von Fallzahlen, den nachhaltigen Behandlungserfolg bei Operationen, die technische Ausstattung sowie die Patientenzufriedenheit und den Hygienestandard der Häuser.
Neben der Auswertung der Qualitätsberichte befragte das unabhängige Recherche-Institut Munich Inquire Media mehr als 15.000 niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie Chefärzte, welche Häuser sie empfehlen würden. Zudem flossen Erfahrungen der Patienten in die Auswertung mit ein. Bei diesen vom Gesetzgeber vorgeschriebenen strukturierten Qualitätsberichten müssen Krankenhäuser Leistungsdaten veröffentlichen und unter anderem über Versorgungsschwerpunkte, Personalstärke sowie über ihre technische Ausstattung berichten. Eine ausführliche Analyse und Übersicht der Ergebnisse wird das Magazin in gut anderthalb Monaten mit der „Klinikliste 2016“ vorlegen.