Saaleausbau soll Wirtschaftskraft der Saaleregion stärken
(openPR) Zum Saaleausbau erklaeren der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Reinhard Weis, und die stellvertretende Ausschussvorsitzende, Annette Fasse:
Mit dem im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2003 vorgesehenen Saaleausbau soll die Standortqualitaet der Region gestaerkt und ein moeglichst grosser Anteil des prognostizierten Gueterverkehrs auf die Schiene und vor allem die Wasserstrasse verlagert werden. Nach Auskunft des Gutachters Planco koennen mit dem Saaleausbau eine Millionen Tonnen Gueter weg von der Strasse auf die Schifffahrt verfrachtet werden. Damit wird dem erheblichen Nachfragepotential der im Raum Halle ansaessigen Unternehmen der Chemie- und Baustoffbranche Rechnung getragen.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Die im Entwurf des BVWP 2003 vorgesehene Ausbauvariante eines Schleusenkanals ohne Wehr in der Saale erfuellt die Vorgaben der Koalitionsvereinbarung und der Flusskonferenz. Nach einem fuer alle Verkehrstraeger einheitlichen Bewertungsverfahren ist das Projekt gesamtwirtschaftlich rentabel und nach der Umweltrisikoein schaetzung machbar. Mit dem Bau des Schleusenkanals kann der rund 15 km lange schifffahrtsfreie Saaleabschnitt erhalten und zusaetzlich - unter Beachtung der Hochwassersicherheit - nach oekologischen Gesichtspunkten gestaltet werden.
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Wegen den unzureichenden Fahrrinnentiefen ist momentan eine wirtschaftliche Befahrbarkeit stark eingeengt. Mit dem Ausbau weist die Saale nicht mehr nahezu ganzjaehrig, sondern nur noch etwa die Haelfte des Jahres schlechtere Fahrwasserverhaeltnisse als die Elbe auf. Dies staerkt die Wettbewerbsfaehigkeit der Schifffahrt auf der Saale, was sich in der prognostizierten Steigerung der Saale-Verkehre um rund 1,6 Millionen Tonnen pro Jahr widerspiegelt. Das Projekt ist sowohl oekonomisch sinnvoll als auch oekologisch vertraeglich. Die Aufnahme des Saaleausbaus in den Bundesverkehrswegeplan traegt der integrierten Verkehrspolitik in vernuenftiger Weise Rechnung. Die Planungen fuer Ausbaumassnahmen und in ihren Auswirkungen vergleichbare Unterhaltungsmassnahmen auf der Elbe werden gemaess der Koalitionsvereinbarung nicht umgesetzt und sie sind im Hinblick auf die schifffahrtpolitische Verbes serung der Saale nicht erforderlich. Auch das belegen die Untersuchungen zum BVWP.
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