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Definieren digitale Geschäftsmodelle in Zukunft die Energiewirtschaft?

10.02.201518:45 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Definieren digitale Geschäftsmodelle in Zukunft die Energiewirtschaft?
Das Podium: T. Jarzombek, L. Quandel, E. Holstein, K. Stratmann, L. Müller und R. Busch
Das Podium: T. Jarzombek, L. Quandel, E. Holstein, K. Stratmann, L. Müller und R. Busch

(openPR) Veranstaltung der Grundgrün Energie GmbH zur Energiewirtschaft 4.0 beleuchtet zunehmende Digitalisierung der Branche

Berlin – Ob die Digitalisierung der Energiewirtschaft im sogenannten Internet der Energie ein kurzfristiger Hype ist, oder vielmehr die Energiewirtschaft nachhaltig definieren und revolutionieren wird, diskutierten am 27. Januar 2015 rund 40 Energie- und Digital-Experten aus Politik, Verbänden und Wirtschaft auf einer Veranstaltung der Grundgrün Energie GmbH.



Anlässlich der Einweihung des neuen Unternehmenssitzes in der Uhlandstraße lud Grundgrün zu einer Veranstaltung zum Zukunftsthema Energiewirtschaft 4.0. „Intelligente, skalierbare und webbasierte IT-Plattformen sind schon heute unsere Geschäftsgrundlage“, erklärte Eberhard Holstein, Gründer und technischer Geschäftsführer von Grundgrün. „Wir sehen uns selbst als Vorreiter und Treiber dieser Entwicklung und wollen die Energiewirtschaft 4.0 aus diesem Grund gemeinsam mit Experten aus den Bereichen Energie und Digitales näher betrachten und bewerten.“

Neben Moderator Klaus Stratmann, stellv. Leiter des Hauptstadtbüros beim Handelsblatt, diskutierten Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft e.V., Thomas Jarzombek, Mitglied des Bundestages und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Fraktion, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, sowie Lars Quandel, Leiter der Abteilung Origination Renewable Energy der HSH Nordbank, die Chancen und Herausforderungen digitaler Geschäftsmodelle für die Energiebranche.

Während der Diskussion wurde klar: Die zunehmende Komplexität in der Branche und die große Menge an Marktakteuren – vom großen Erzeuger über Netzbetreiber, lokale Erzeuger und Versorger bis hin zum Endkunden – fordern eine immer stärkere Flexibilisierung der Energiewirtschaft. Ohne digitale Geschäftsmodelle ist dieser Wandel nicht vorstellbar. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft wird jeden einzelnen Akteur in der Wertschöpfungskette in die Lage versetzen, zu definieren, welchen Beitrag er zur Energiewende leisten kann und will. Thomas Jarzombek wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass dies die erste Diskussionsrunde gewesen sei, die er und Lena-Sophie Müller – als Digital-Experten – mit Vertretern der Energiewirtschaft zum Thema Digitalisierung geführt haben. Man war sich einig: Es wurde Zeit – gerade mit Blick auf die Endkunden sollten die Gespräche auch in Zukunft fortgesetzt werden.

„Der Abend hat einmal mehr gezeigt, dass die Digitalisierung der Energiewirtschaft kein Hype ist, sondern einen tiefgreifenden und strukturellen Wandel innerhalb der Branche bedeutet“, fasst Dr. Felix Grolman, kaufmännischer Geschäftsführer von Grundgrün, die Diskussion zusammen. „IT-Exzellenz wird zunehmend zum digitalen Werttreiber der Zukunft für Unternehmen der Energiebranche. Das Kraftwerk der Zukunft ist ein virtuelles Kraftwerk.“

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