(openPR) Der "Kölner Stadtanzeiger" hatte unlängst über das "Durchfahrtsverbot am Kalscheurer Weg" berichtet. Es gab seitens der Bürger bereits mehrere Beschwerden. Diese Thematik beschäftigt die AfD schon länger und deshalb hat AfD-Bezirksverteter Torsten Ilg reagiert und einen Prüfantrag an die Bezirksvertretung von Rodenkirchen gestellt. Aufgrund der aus Sicht der AfD völlig falschen Entscheidung, die Fahrbahn der Bonner-Straße baulich zu verengen, wird es im Zuge dieser beschlossenen Baumaßnahmen bereits 2015 zu massiven Verkehrsproblemen im Kölner Süden kommen. Berufspendler die in Zollstock oder Raderberg wohnen, müssen nach Feierabend auf andere Straßen ausweichen können. Die Situation auf der Brühler Straße, dem Militärring, dem Markusweg, sowie der Vorgebirgsstraße wird sich drastisch verschärfen.
Eine vorübergehende (auf Tempo-30 beschränkte) Öffnung des Kalscheurer Wegs für den Individualverkehr (ohne LKW´s) in beide Richtungen, ist aus Sicht der AfD unvermeidlich. Zumal sich der seit Jahren geforderte Ausbau der Umgehungsstraße Neuer Weyerstraßerweg, aufgrund eines komplizierten Planungsverfahrens deutlich verzögern wird. "Wir können nicht ganz Zollstock und Raderberg unter dem verkehrspolitischen "Super-Gau" auf der Bonner Straße leiden lassen", so Ilg. "Die Verengung der Bonner Straße haben SPD und GRÜNE beschlossen. Irgendwo muss der Berufsverkehr zurückfließen können". Die AfD betreibt Schadensbegrenzungspolitik im Sinne der Bürger und lehnt eine einseitige, gegen das Auto gerichtete Politik klar ab.













