(openPR) Über 100 Personentage jährlich spart die Emmi Schweiz AG, größte Schweizer Milchverarbeiterin und eine der innovativsten Premium-Molkereien in Europa, allein durch das verbesserte Berichtswesen im Projektmanagement. Der Grund dafür ist die neue IT-Lösung auf Basis von Microsoft SharePoint und Project Server 2013, die von TPG The Project Group in der Schweiz beraten und umgesetzt wurde. Die Zeiteinsparung von zwei Tagen pro Woche und hohe Datenaktualität durch das weitgehend automatisierte Projekt-Berichtswesen sind nicht der einzige Nutzen. Auch höhere Effizienz, weniger Ressourcenengpässe, mehr Transparenz und ein verbesserter Wissensaustausch in den Teams sind Vorteile der neuen Lösung. Ursprünglich sollte mit diesem System das sehr komplexe IT-Projekt zur Einführung eines einheitlichen ERP-Systems durchgeführt werden. Doch die Vorteile dieser zentralen Projektmanagement-Lösung führten schnell zu Anfragen aus anderen Fachbereichen. Marketing, Human Resources, Produktentwicklung, Produktionsplanung und weitere Bereich nutzen die beliebte Lösung nun ebenfalls. Der Download der ausführlichen Case Study ist möglich unter www.theprojectgroup.com/emmi
Grund für die Einführung der neuen Projektmanagement-Lösung bei der Emmi Schweiz AG war die strategische Entscheidung für ein einheitliches ERP-System in allen Niederlassungen. Microsoft SharePoint war bereits im gesamten Unternehmen als Dokumentenmanagement-System und Kollaborationswerkzeug im Einsatz. „Wem der Umgang mit SharePoint geläufig ist, der hat auch keine Probleme mit Microsoft Project“, so Stephan Schild, für die Projektmanagement-Lösung verantwortlicher Projektmanager. „Ich war sehr positiv überrascht, wie sich die Usability von Microsoft Project Server in der Version 2013 verbessert hat und wie exzellent die Berichtsmöglichkeiten mittlerweile sind.“ So fiel die Entscheidung letztendlich zugunsten einer Lösung auf Basis von Microsoft Technologie, beraten und implementiert von TPG The Project Group in der Schweiz.
Das Berichtswesen hatte höchste Priorität. Damit sollte der Fortschritt des ERP-Projektes mit allen Unterprojekten jederzeit geprüft und gemessen werden können. Früher waren bei Emmi schwerfällige Tabellen-Tools für das Berichtswesen im Einsatz. Durch individuell angepasste Berichte auf der Grundlage von OLAP Cubes und Microsoft SQL Server Reporting Services, integriert in die Business Intelligence Funktionalität von SharePoint, konnte jetzt eine weitgehend automatisierte hochmoderne Lösung erreicht, die die Berichtserstellung um etwa zwei Tage pro Woche verkürzt werden. Zudem ist die Projektmanagement-Lösung neben den acht umfangreichen Teilprojekten des ERP-Projekts derzeit unter anderem auch in 80-90 produktbezogenen Produktionsprojekten und anderen Fachbereichen wie Marketing, HR und Produktentwicklung im Einsatz.
Stephan Schild geht davon aus, dass sich die Nutzerzahl des Systems allein in der Schweiz bis zum Ende des Jahres 2015 auf etwa 700 verdoppeln wird. „Zuerst stellen wir das Deployment in der Schweiz fertig. Anschließend überlegen wir es eventuell auf andere Länder auszurollen.“
Der Download der ausführlichen Case Study ist möglich unter www.theprojectgroup.com/emmi
Über Emmi Schweiz AG
Emmi ist die größte Schweizer Milchverarbeiterin und eine der innovativsten Premium-Molkereien in Europa. In der Schweiz fokussiert das Unternehmen auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung eines Vollsortiments an Molkerei- und Frischprodukten sowie auf die Herstellung, die Reifung und den Handel hauptsächlich von Schweizer Käse. Im Ausland konzentriert sich Emmi mit Markenkonzepten
und Spezialitäten auf etablierte Märkte in Europa und Nordamerika sowie zunehmend auch auf Entwicklungsmärkte außerhalb Europas. Bei den Frischprodukten stehen Lifestyle-, Convenience- und Gesundheitsprodukte im Vordergrund. Beim Käse positioniert sich Emmi als das weltweit führende Unternehmen für Schweizer Käse. Die Kunden von Emmi sind der Detailhandel, die Hotellerie und Gastronomie und die Lebensmittelindustrie. 2013 hat Emmi bei einem Nettoumsatz von CHF 3298 Millionen einen um außerordentliche Effekte bereinigten Reingewinn von CHF 98 Millionen erzielt. Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz und im Ausland etwa 5200 Mitarbeitende.
