(openPR) Pünktlich zum Sommerbeginn und zum 12. Jahrestag der Magazingründung ist die aktuelle Ausgabe des „Lichtwolf – Zeitschrift trotz Philosophie“ erschienen. Das Titelthema lautet dieses Mal „Perverse“ und abermals haben sich zahlreiche Autoren und Illustratoren daran beteiligt.
Das Institut für Polytoxikomanologie und Perspektivismus stellt mit Richard von Krafft-Ebings „Psychopathia Sexualias“ eine wahre Schatztruhe sexueller Abseitigkeiten vor. Michael Helming flaniert über das Schlachtfeld von Königgrätz und denkt über Kriegsbegeisterung und Pädophilie von Platon bis Schopenhauer nach.
Marc Hieronimus denkt im ersten Teil seines von Andy Singer illustrierten Essays über den Begriff der Postmoderne und seine Anwendungsbereiche in Geschichte, Architektur und Philosophie nach.
In der Reihe „Lebende und Leichen“ portraitiert Osman Hajjar den islamischen Sufi-Mystiker René Guénon alias Scheich Abd al-Wahid. Daneben gibt es wieder Rezensionen und Aphorismen, eine Zusammenfassung der jüngsten Feuilletonthemen und die klügsten Bücher zur Fußball-WM.
Seit 12 Jahren erscheint der Lichtwolf zu jeder neuen Jahreszeit. Seit 2009 wird das Magazin vom catware.net Verlag (Ostfriesland) vertrieben. Seit 2011 gibt es jede Ausgabe auch als DRM-freies E-Book im offenen epub-Format und für Amazon Kindle.
Das aktuelle Heft (ISBN 978 394 1921 399, 118 Seiten DIN A4, 7,80 Euro) ist im Buchhandel erhältlich, direkt beim Verlag oder über die Homepage des Lichtwolf, wo es die „Zeitschrift trotz Philosophie“ auch im Abo gibt.













