(openPR) Das TA Bildungszentrum und die FOM Open Business School haben ein Zeichen für mehr Bildungsdurchlässigkeit gesetzt: Am 27.05.2014 haben Vertreter beider Institutionen eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel der beiden überregional agierenden Bildungsanbieter ist es, durch die Zusammenarbeit dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken und jedem Bildungsinteressierten bessere Karrierechancen zu ermöglichen.
„Wir warten nicht, bis sich irgendwann etwas politisch tut, sondern drehen selbst an den Schrauben“, sagte der Vorsitzende des Vorstandes des TA Bildungszentrums, Werner Thiele, der den Vertrag auf dem Hamelner Bildungscampus mit den Geschäftsführern Frank K. Mauve und Frédéric Philipp Thiele unterzeichnete.
Die unterzeichnete Vereinbarung geht über einen regelmäßigen Wissens- und Erfahrungsaustausch hinaus noch einen Schritt weiter: Konkret soll der Übergang von beruflicher und akademischer Bildung gestärkt werden. So können Absolventen der Praxis-Studiengänge zum Fachwirt IHK, Fachkaufmann IHK, Betriebswirt IHK und Bilanzbuchhalter IHK zukünftig nach dem Abschluss ihrer Aufstiegsfortbildung ein deutlich verkürztes, berufsbegleitendes Hochschulstudium an der FOM ablegen. Im Bachelor-Studiengang „Wirtschaft und Management“ der FOM wird so mindestens eine von drei Stufen übersprungen.
Die Durchlässigkeit in der Bildung sei elementar für eine Gesellschaft, die immer höhere Anforderungen stellt, hob FOM-Prorektor Prof. Stefan Heinemann hervor. „Alle die wollen, sollen ihre Chance im System finden.“ Der Zusammenschluss von Partnern in der Weiterbildung sei wichtiger denn je – etwa um mögliche Versäumnisse aus den Schulen nachzuholen. „Wir werden es nicht schaffen, alle zeitgleich an die Ziellinie zu bringen – wohl aber an den Start“, appellierte Heinemann.
Das TA Bildungszentrum als führender Anbieter beruflicher Aufstiegsfortbildungen und FOM, die größte deutsche Privathochschule mit Hauptsitz in Essen und 32 weiteren Standorten, verbindet viel: Absolventen beider Institutionen profitieren vor allem von der Praxisnähe und von ungeahnten Karrierechancen – auch ohne abgeschlossenes Abitur.











