hunting heads weiterhin auf Expansionskurs zur Nr.1 in Europa

(openPR) Die Jagd nach der Elite ist Lebenselixier der Headhunter-Branche, in der für rund 50 % der vakanten Topjobs inoffiziell Kandidaten für Fach- und Führungspositionen gesucht werden. Deshalb ist es nicht nur für Unternehmen eine Strategieentscheidung sondern in zunehmendem Maße für die wechselwilligen Manager von existenzieller Bedeutung, welcher Headhunter sich für beidseitige Interessen engagiert. Das Prestige einer Topkraft steigt und fällt mit der Auswahl des kooperierenden Headhunters.

Die Headhunter von hunting heads unterliegen dem unternehmenseigenen Anspruch auf interne Aus- und Weiterbildung in branchenunüblicher Weise. Bisher gibt es keine standardisierte Zertifikation des Berufsbildes Headhunter. So ist es nicht verwunderlich, dass hunting heads als erstes Headhunter-Institut Europas Pläne mit der IHK erörtert, die Headhunter-Qualifikation einem glaubwürdigen Standard zu unterwerfen. Dass hierbei die Maßstäbe hoch anzusetzen sind, ergibt sich u.a. aus der Weigerung von CEO Uwe Zirbes, Mitglied beim BDU zu werden. Dortige Qualitätsanforderungen unterschreiten mit bis zu 70 % deutlich die an
hunting heads-Berater gestellten Ansprüche. Darüber hinaus arbeitet hunting heads ausschliesslich mit erfahrenen Einzelpersönlichkeiten aus der Industrie. Junge Associates haben hier keine Chance als Headhunter tätig zu werden.

Ebensolche harten Maßstäbe gelten bei der Auswahl von Kandidaten. Hier entsprechen nur rund 15 % der Bewerber den Auswahlkriterien von hunting heads. Sie sind anonymisiert Mitglied in der weltweit einzigartigen Manager-Liga und werden von derzeit 63 Headhuntern in Niederlassungen aller europäischen Länder betreut.

Die Geschäftspolitik und Philosophie von hunting heads ist darauf ausgerichtet, sich an die Spitze der Top 5 europäischer Headhunter-Institute zu setzen. Fakten sind auf www.huntingheads.de und www.manager-liga.de zu finden.