(openPR) Hamburg, Seit dem 27.Februar 2014 haben Kunstinteressierte die Gelegenheit Skulpturen und Bilder von Christoph Brüx im UNIKAT in Hamburg- Rahlstedt, Brockdorffstraße 92 zu beschauen.
Christoph Brüx, bekannt als Komponist und Musikproduzent schafft seit etlichen Jahren auch Bildende Kunst.
Ein Trugschluss, zu meinen, sein Faible für die schönen Künste hätte ihn dazu bewogen, denn es ist seine Natur, schöpferisch Denken und Tun ein Drang. Wie der Drang des Wassers, abwärts zu fließen.
Dabei lässt er sich nicht festlegen, arbeitet an diversen Vorhaben, befasst sich auch mit Ingenieurskunst, wie beispielsweise bei der Entwicklung Kooperativer Systeme (im Team von Prof. Dr.-Ing. Ralph Welge- Leuphana Universität Lüneburg). Von seinem Respekt gegenüber der Natur zeugen besonders seine Unterwasserfilme und sein Engagement für BNE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) im Vorstand einer gemeinnützigen Stiftung i.G. in Mecklenburg-Vorpommern.
Seine Bilder: manche apart in zarten Pastelltönen, andere geradezu überschäumend vor Farben, jedes für sich rätselhaft anmutend. Seine Skulpturen sind Schwung und Kraft und Feuer, und Grazie, flüchtiger Hauch- im Auge des Betrachters, einige von ihnen zudem exzeptionelle Wohnaccessoires (Lampen, Leuchter oder Tische) – die Kooperation Schönheit und Funktionalität.
Bislang wirkte Christoph Brüx gleichsam im Verborgenen, wollte von Vorschlägen, seine Werke auszustellen, oder gar zu verkaufen lange nichts wissen, entgegnete dann leichthin: „L’art pour l’art“ (franz.: Kunst, um der Kunst willen), zitierte einige Zeilen aus dem gleichnamigen Gedicht von Christian Morgenstern.
Im vergangenen Herbst nun entschloss er sich auf Knall und Fall, sein Atelier einmal wöchentlich nachmittags für Besucher zu öffnen. Sein Atelier, in dem lange schon unverhofft Gespräche über Kunst und die Welt entstehen, wo sporadisch der eine oder andere Text zum Besten gegeben wird. Christoph Brüx am Piano, man musiziert gemeinsam- vergleichbar wohl mit den „Schubertiaden“, den Zusammenkünften um Franz Schubert dazumal in Wien.
Nun also weitere vier Wochen Gelegenheit, besondere Werke eines besonderen Künstlers zu bewundern, an einem besonderen Ort. Wir dürfen uns freuen.
Let’s looking forward!











