Projektron als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet

(openPR) Beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“ des Great Place to Work-Instituts erreichte Projektron den 12. Platz in der Größenklasse der Unternehmen von 50 bis 500 Mitarbeiter. Insgesamt hatten sich in dieser Größenklasse 155 Unternehmen aller Branchen und Regionen um diese Auszeichnung beworben.

Der Auszeichnung, die für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur steht, war eine ausführliche Mitarbeiterbefragung zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung vorausgegangen. Zudem wurde in einem Kultur-Audit die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit bewertet.

Maik Dorl, Geschäftsführer von Projektron, sagt dazu: „Wir freuen uns über die gute Platzierung unter den besten Arbeitgebern in Deutschland. Die Auszeichnung bestätigt, dass wir als Arbeitgeber den richtigen Weg gehen. Die Basis dafür ist der enge Austausch mit unseren Mitarbeitern und unsere Unternehmenskultur, auf die wir stolz sind.“

Projektron erreichte in der Kategorie „Beste Arbeitgeber in Berlin-Brandenburg 2014“ in der Größenklasse 50-250 Mitarbeiter den 1. Platz und erhielt den Berliner Sonderpreis „Chancengleichheit & Frauenförderung“, der unter der Schirmherrschaft der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen stand.

Im Great Place to Work Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK 2014“ kam Projektron auf den 2. Platz in der Größenklasse 50-100 Mitarbeiter. Die Preisverleihung fand auf der CeBIT statt. Damit hat sich Projektron für den Wettbewerb „Europas Beste Arbeitgeber 2014“ qualifiziert.


Über den Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Deutschland 2014“
Der Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ wird seit 2002 jährlich durchgeführt. Initiator des Wettbewerbs ist das Forschungs - und Beratungsinstitut Great Place to Work in Zusammenarbeit unter anderem mit dem »Handelsblatt«.