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Die Verkehrsumfrage 2014 von Mobil in Deutschland – Was bewegt deutsche Autofahrer?

12.03.201418:09 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Die Verkehrsumfrage 2014 von Mobil in Deutschland – Was bewegt deutsche Autofahrer?

(openPR) Was wünschen sich die Deutschen von ihrem Automobilclub, der Politik und der Industrie? Zum vierten Mal wurde eine große Online-Verkehrsumfrage von Mobil in Deutschland e.V., Deutschlands jungem und modernen Automobilclub durchgeführt. Die Umfrage haben wir über mehrere Wochen Anfang dieses Jahres online gestellt. Aufgerufen waren alle Autofahrer, Passagiere und Reisende hier mitzumachen. Insgesamt sind 4.103 mobile Menschen unserem Aufruf gefolgt und haben bemerkenswert abgestimmt. Die Umfrage war jederzeit transparent und online einsehbar.


Jetzt, da Automobilclubs so im Fokus der Öffentlichkeit und Medien stehen, wundert es auch nicht, dass 67 % der Befragten glauben, dass die Clubs die Interessen der Autofahrer nicht richtig vertreten. Das ist aber nur ein Thema von vielen. Im Fokus standen Themen wie Politik, Autobahnmaut, Citymaut, Tempolimit, Radarkontrollen, Umweltzonen, E-Mobility, Hybridfahrzeuge, Carsharing, Fernbusse und vieles andere.
Hier die wichtigsten Gesamtergebnisse der Verkehrsumfrage 2014 (vgl. Ergebnisse 2013 soweit vorhanden) in einer Zusammenfassung:
97 % glauben, dass es bei Radarkontrollen nicht nur um Sicherheit geht (2013: 95 %)
96 % lehnen ein Tempolimit auf Autobahnen ab (2013: 98 %)
94 % wollen Radarkontrollen unterbinden, wenn es nur ums Geld geht (2013: 91 %)
93 % sind gegen die Einführung der Citymaut für Städte (2013: 90 %)
92 % meinen, dass die Politik nicht genügend für deutsche Autofahrer tut (2013: 88 %)
92 % glauben, dass die Grünen autofeindlich eingestellt sind (2013: 81 %)
85 % meinen, dass Umweltzonen nicht ihren Zweck erfüllen (2013: 85 %)
80 % sind für die Einführung einer Autobahnmaut für Ausländer
72 % sind mit dem Zustand der Autobahnen nicht zufrieden (2013: 66 %)
72 % glauben nicht, dass die Polizei deutsche Autofahrer immer fair behandelt (2013: 65 %)
67 % glauben, dass Automobilclubs die Interessen der Autofahrer nicht genügend vertreten (2013: 59 %)
66 % würden eine Tank-App nutzen, um sich über günstige Spritpreise zu informieren
61 % können sich vorstellen, ein Fahrzeug mit Hybrid-Technik zu fahren
16 % planen, in den nächsten 12 Monaten eine Reise mit dem Fernbus zu machen
7 % möchten sich in den nächsten 5 Jahren ein umweltfreundliches E-Mobil kaufen (2013: 12 %)
7 % planen, in den nächsten 12 Monaten ein Carsharing-Angebot zu nutzen
Das Auto ist für die Deutschen weiterhin Fortbewegungsmittel Nr.1 für 92 % der Teilnehmer. Absolut einig sind sich die Befragten - wie auch schon im letzten Jahr - bei Radarkontrollen. Es geht vor allem um diejenigen, die vorgeben für die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu sorgen. Für knapp 97 % der Befragten sieht die Realität so aus, dass es beim Thema Radarkontrollen nur ums Geld der Autofahrer geht. Hier wurde der höchste und eindeutigste Prozentsatz der Verkehrsumfrage generiert. Darüber hinaus meinen 94 % der Befragten, dass man Radarkontrollen, die nur einen wirtschaftlichen Nutzen haben, unterbinden sollte. Jedoch würden knapp 70 % der Autofahrer Radarkontrollen gutheißen, die ausschließlich der Sicherheit dienen. Das ist ein klarer Auftrag an die Politik und die Verkehrsminister, hier Transparenz und rechtliche Sicherheit zu schaffen und die Autofahrer nicht ständig hinter das Licht zu führen wie bei den neuerdings ständig diskutierten Blitzmarathons. Das ist Abzocke und die Politik sollte sich hier umorientieren.
Umso weniger verwundert es, dass die Politik in unserer Umfrage generell schlecht abschneidet. Die Autofahrer bemängeln vehement die fehlende Unterstützung der Politik. 92 % der Teilnehmer geben an, dass Sie sich als Autofahrer von der Politik gar nicht oder nicht ausreichend vertreten fühlen. 87 % meinen, dass Sie viel bezahlen und nur wenig Gegenleistung dafür bekommen. Besonders die Politik der Grünen wird zunehmend bei deutschen Autofahrern abgelehnt: 90 % der Befragten glauben, dass die Grünen autofeindlich eingestellt sind.
Diese Unzufriedenheit spiegelt sich auch in der Meinung der Autofahrer über die Automobilclubs wieder. Nur ein Drittel der Befragten fühlt sich von seinem Automobilclub in seinen Interessen ausreichend vertreten. Die Krise um den ADAC trägt diesem Negativtrend natürlich auch noch Rechnung.
Weiterhin unverändert bleibt die Meinung zur Citymaut und den Umweltzonen: Beim Umweltzonen-Chaos in Deutschland bleiben die deutschen Autofahrer standhaft. Wie im Vorjahr glauben etwa 85 %, dass die Umweltzonen nicht ihren Zweck erfüllen und keinen ökologischen Nutzen stiften. 75 % fordern sogar die komplette Abschaffung der Umweltzonen. Die Einführung der Citymaut scheint für deutsche Autofahrer endgültig vom Tisch zu sein: 93 % der Befragten sprechen sich klar gegen eine Citymaut aus.
Deutliche Ergebnisse auch beim Thema Autobahnen: Für 65 % der Autofahrer ist die Anzahl von Autobahnen in Deutschland ausreichend. Vielmehr sollte man hier in den Ausbau und die Instandhaltung investieren, denn für 72 % ist der Zustand der Autobahnen nicht zufriedenstellend. Das heiß diskutierte Thema Tempolimit auf deutschen Autobahnen findet unter den Befragten keine Zustimmung. 96 % sprechen sich klar gegen ein Tempolimit aus und bilden damit den zweithöchsten Wert der Umfrage. Mobil in Deutschland e.V. ist hier seit vielen Jahren klar positioniert. Ein Tempolimit ist Unsinn und nur ideologisch motiviert.
Im Mittelpunkt steht momentan auch die Diskussion um eine Autobahnmaut in Deutschland. Auch hier ist die Meinung eindeutig: 75 % der Autofahrer sind gegen eine Einführung, wenn diese auch zu erhöhten Kosten für deutsche Bürger führt. Wäre die Maut jedoch für deutsche Autofahrer kostenneutral, würden knapp 80 % eine Autobahnmaut auf deutschen Straßen begrüßen. 85 % finden es ungerecht, in den anderen EU-Ländern Mautgebühren zahlen zu müssen und gleichzeitig Ausländer die deutschen Autobahnen kostenlos nutzen dürfen.
Wenig Interesse besteht weiterhin an E-Mobilen, die Haltung der deutschen Autofahrer ist nach wie vor recht zögerlich. Möglicherweise haben Hybrid-Fahrzeuge in Zukunft eine besser Chance auf dem deutschen Markt, denn 61 % der Teilnehmer könnten sich vorstellen, ein Hybrid-Fahrzeug zu fahren, 8% planen eine Anschaffung in den nächsten 5 Jahren.
Neuere Formen der Mobilität wie Carsharing oder Fernbusse liegen zurzeit total im Trend. 5 % der Befragten sind bei einem Carsharing-Unternehmen registriert, 7 weitere Prozent haben vor, dieses Angebot innerhalb der nächsten 12 Monate zu nutzen. Ähnlich sieht es auch bei Fernbussen aus: 9 % sind schon einmal mit einem Fernbus gereist, weitere 16 % denken daran, dieses Verkehrsmittel innerhalb des nächsten Jahres zu nutzen. Wir sind gespannt, wie sich diese Entwicklung in Zukunft fortsetzen wird.
Stetig steigende Benzinkosten erzeugen ein wachsendes Interesse der Autofahrer, sich über unterschiedliche Spritpreise an Tankstellen zu informieren. 66 % würden vor dem Tanken eine App zu Rate ziehen, die die günstigsten Preise an den umliegenden Tankstellen anzeigt. Dazu passt, dass lediglich 18 % der Befragten sich als markenaffin in Bezug auf die Tankstellenwahl sehen. 82 % können sich dagegen vorstellen nur freie Tankstellen anzufahren, wenn es dort günstiger ist.
Die Autofahrer wissen genau, wo die Probleme auf deutschen Straßen und im Verkehr liegen. Das haben sie in unserer Verkehrsumfrage 2014 deutlich zum Ausdruck gebracht.

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