(openPR) Unter dem Titel „Frauen, Männer, Kinder, Asphalt – Italien monochrom“ findet am 05. April 2014 die Eröffnung einer Charity-Fotoausstellung in Gelsenkirchen statt. Die Fotografin Hilli Zenker (Berlin) sowie die Fotografen Peter Zenker (Berlin), Michael Gehling (Hattingen) und Thomas Klingberg (Gelsenkirchen) zeigen sehenswerte Alltagsfotografien in Schwarz/Weiß aus Italien. Schirmherr der Veranstaltung ist Reinhold Adam, Stadtverordneter im Rat der Stadt Gelsenkirchen und Mitglied im Kulturausschuss. Der Erlös der Veranstaltung aus dem Verkauf hochwertiger Drucke fließt zu 100% an das Lavia Institut für Familientrauerbegleitung aus Gelsenkirchen.
Das Lavia Institut für Trauerbegleitung bietet Hilfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die einen Angehörigen durch Tod verloren haben und bietet zudem Trauerseminare an. Inhaberin des Institutes ist Mechthild Schroeter-Rupieper, Herausgeberin und Autorin zahlreicher Publikationen zum Thema Trauer und Trauerverarbeitung, u.a. des Titels „Niemals geht man so ganz... Ein Buch voller Erinnerungen“ (ISBN 978-3-8436-0225-9).
„Stattfinden wird die Fotoausstellung in einer lockeren, gelassenen Atmosphäre in Räumen in Gelsenkirchen-Horst, die uns der Unternehmer Bernd Strickling kostenfrei zur Verfügung stellt“, so Thomas Klingberg, Fotograf aus Gelsenkirchen und Mitaussteller. Bernd Strickling ist Vorsitzender der Werbegemeinschaft Horst und unterstützt fortlaufend kulturelle und soziale Stadtteil-Events.
Musikalisch begleitet wird die Ausstellungseröffnung von Sandra Stoffers, u.a. Sängerin der A-capella-Formation „Salander“. Die stimmgewaltige Gelsenkirchenerin ist zuletzt u.a. auf den Bismarcker Rocktagen mit dem Trio „Fous Buddy Buddy“ aufgetreten und präsentiert zudem auf zahlreichen Kulturveranstaltungen gesangliche Solodarbietungen.
An den ausgestellten Schwarz/Weiß-Fotografien werden die Besucher größte Freude haben. Die Fotografen zeigen ausgesuchte Motive aus ihren jeweiligen Italienreisen, die aber mit gewöhnlicher Reisefotografie nichts zu tun haben. Vielmehr erinnern die Exponate vom Stil her an die altehrwürdige, klassische „Streetphotography“, ohne jedoch dabei voyeuristisch, ertappend oder bloßstellend zu sein, wie es nach Ansicht der ausstellenden Bildkünstler heute zunehmend zur gängigen Praxis verkommt. Die Fotografien des Aussteller-Quartetts zeichnen sich vor allem durch Sensibilität, Teilnahme, Gespür für die Situation und eine sehr individuelle Bildästhetik aus. Hochwertige Drucke können vor Ort erworben werden. Geplant ist zudem ein Ausstellungskatalog, der auch über den Buchhandel bezogen werden kann.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie in einer eigens dafür eingerichteten facebook-Gruppe unter https://www.facebook.com/events/1397478377176494 (auch für Nicht-Mitglieder von facebook erreichbar)












