(openPR) Wir geben das Erscheinen des ersten Russlandheftes bekannt. Unter dem Titel "Im Aufwind" thematisiert es auf 100 Seiten die Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Russland.
Pressekonferenz und feierliche Präsentation 2014: Am 23. Januar 2014 um 14 Uhr lädt der REGJO-Verlag gemeinsam mit Berger & Severyuk Media Group in den Räumen des Generalkonsulats der russischen Föderation in Leipzig im Beisein des russischen Generalkonsuls Vyacheslav A. Logutov zur Präsentation des ersten Russlandhefts ein. Eine Fortsetzung des Zeitschriftenprojektes ist für Mitte 2014 geplant.
Der REGJO-Verlag veröffentlicht gemeinsam mit Kooperationspartner Berger & Severyuk Media Group das erste Russlandheft. Das Themenheft nimmt sich speziell der Beziehungen der drei mitteldeutschen Länder zum Riesenreich im Osten an.
Die Intention, ein solches Heft zu konzipieren, kommt wesentlich aus den Wirtschaftsbeziehungen, in denen zunehmend ein günstiger Wind weht. In Umfragen unterstreichen Unternehmen die wachsende Bedeutung Russlands für ihr Geschäft.
Das Heft widmet sich zudem Themen aus der Wissenschaftswelt, etwa dem Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der FSU Jena oder den Russlandbeziehungen der Bergakademie Freiberg, die bereits Jahrhunderte zurückreichen.
Im Interview mit dem russischen Generalkonsul Vyacheslav A. Logutov wird die Geschichte des russischen Konsulats in Leipzig und der Russischen Kirche zu Leipzig thematisiert, zudem geben wir dem Petersburger Dialog Raum.
Im Kulturteil erzählen wir die Familiengeschichte einer protestantischen Pfarrerin und eines russischen Künstlers, begeben uns auf Gagarins Spuren in Erfurt, beleuchten die Schatzkammer des wiedereröffneten herzoglichen Museums in Gotha.
Neben Buchempfehlungen veröffentlichen wir ein Interview mit dem Journalisten und Autor Sergej Lochthofen samt Leseprobe seines Buches „Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters“.
Das Russlandheft, das ab 16.12.20013 im Zeitschriftenhandel für 4,90 € erhältlich ist, erscheint zeitgleich in russischer Sprache. In den 1.-Klasse-Abteilen der ICE wird es als Bordlektüre ebenso zur Verfügung stehen wie in den Maschinen der Fluggesellschaft Germania.








