Bitte gemütlich und leger: WMM fragte nach, wie in Deutschland Weihnachten gefeiert wird

(openPR) Und wie feiern Sie das Fest der Liebe? WMM – Weber Marketing- und Marktforschung GmbH hat eine Online-Umfrage zum Thema Weihnachten durchgeführt. Thematisiert wurde darin u.a. wo die Befragten das Weihnachtsfest verbringen, wie der Festtag abläuft und was die Teilnehmer im Durchschnitt bereit sind für Weihnachtsgeschenke auszugeben.
Die Umfrage wurde unter Personen ab 18 Jahren durchgeführt.

Familie ist wichtig – ganz besonders bei den Befragten unter 20 Jahren: 100 Prozent gaben bei der Umfrage an, im Kreise ihrer Familie zu feiern. Insgesamt zelebrieren rund 90 Prozent der Befragten dieses Jahr Weihnachten, wobei die Hälfte das Fest in den eigenen vier Wänden verbringt.

Rund 65 Prozent der Befragten feiern das Weihnachtsfest gemeinsam mit Kindern. Besuch vom Weihnachtsmann bekommen aber längst nicht alle: Nur etwa ein Drittel gab an, dass sich jemand als Weihnachtsmann verkleiden wird.

Die Mehrheit der Befragten (70 Prozent) will das Fest gemütlich und leger feiern, nur 30 Prozent legen dagegen Wert auf einen besonders eleganten oder festlichen Weihnachtsabend. Bei knapp der Hälfte geht es sehr besinnlich zu: Sie singen gemeinsam und tragen Gedichte vor. Nur 42 Prozent besuchen Heiligabend darüber hinaus einen Gottesdienst oder gehen in die Kirche.

Der klassische Festtags-Braten ist hoch im Kurs: Gut ein Drittel wird ihn servieren. Kartoffelsalat und Würstchen sowie Raclette und Fondue sind mit je 15 Prozent bei den Befragten gleich beliebt. Fisch kommt dagegen nur noch selten auf den Tisch. Bei einem Viertel der Befragten stand der Speiseplan auch wenige Wochen vor Heiligabend noch nicht fest.

Die Konsumfreude ist auch in diesem Jahr wieder besonders groß: Während 10 Prozent auf das Schenken verzichten, kaufen ganze 75 Prozent der Befragten Geschenke für die Familie und für Freunde. 20 Prozent geben für die Geschenke sogar mehr aus als noch im Vorjahr und ebenfalls 20 Prozent sind grundsätzlich bereit 100 Euro und mehr pro Geschenk zu investieren – eine gute Prognose für den Handel.