openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Aktionstag für faire Schokolade - statt Billigschokolade aus Kinderarbeit

Bild: Aktionstag für faire Schokolade - statt Billigschokolade aus Kinderarbeit
Faire Bio-Schokolade von ForestFinance
Faire Bio-Schokolade von ForestFinance

(openPR) Schoko-Adventskalender und Schoko-Nikoläuse zeigen es: Die Adventszeit ist eine schokoladige Zeit ! Doch der Schokoladen –Rohstoff Kakao wird unverändert großteils unter katastrophalen Arbeitsbedingungen und durch Ausnutzung von Kindersklaven angebaut. Faire Bioschokolade, garantiert ohne Kinderarbeit, ist bislang leider ein zu wenig nachgefragtes Nischenprodukt. Anlässlich des heutigen "1. Europäischen Aktionstags für faire Schokolade" sollen Verbraucher deshalb ganz besonders auf "faire" Schokolade ohne menschenunwürdiger Kinderarbeit achten.


ForestFinance ruft die Verbraucher zudem auf, sich ebenfalls an der Online-Unterschriftenaktion „Make Chocolate Fair!“ zu beteiligen unter
www.inkota.de/themen-kampagnen/soziale-verpflichtung-fuer-unternehmen/make-chocolate-fair/

Menschenunwürdige Kinderarbeit – bei Kakaoanbau unverändert weit verbreitet:
Gut elf Kilogramm Schokolade gönnt sich jeder Deutsche jährlich. Kaum bekannt jedoch ist: Der Kakaoanbau erfolgt großteils unter menschenunwürdigen Bedingungen durch Kinderarbeit und sogar Kindersklaven. So ergab die Studie "Die dunkle Seite der Schokolade" des SÜDWIND-Instituts unter anderem, dass im weltführenden Kakaoanbauland Elfenbeinküste 89 Prozent der Kinder von Kakaobauern ebenfalls in den Plantagen arbeiten. Ein Großteil der Kinder entstammt anderen Familien und arbeitet teilweise in sklavenähnlichen Verhältnissen und unter katastrophalen Arbeitsbedingungen. 40 Prozent der Kinder litten unter Migräne, was auf schädigenden Pestizidkontakt hindeutet, denn Kinder tragen keine Schutzkleidung. Dies und der gefährliche Machetengebrauch führen zudem zu häufigen schweren Verletzungen, die meistens unbehandelt bleiben. Die Dokumentation "Schmutzige Schokolade" zeigt eindrucksvoll, wie zehntausende Kinder als Kindersklaven auf Kakaoplantagen landen.

Billigkakao und –schokolade von Afrikas Kakaoplantagen:
Aufgrund hoher klimatischer Anforderungen ist der Kakaoanbau nur in wenigen Regionen der Welt möglich. Gegenwärtig produzieren alleine die Elfenbeinküste und
Ghana fast zwei Drittel der Kakao -Weltjahresproduktion. Unverändert geschieht dies dort überwiegend unter katastrophalen Arbeitsbedingungen. In Mittelamerika werden hingegen vorrangig Edelkakaosorten angebaut, illegale Kinderarbeit ist dort zudem weitestgehend unbekannt.

Kakao-Selbstverpflichtungen wirkungslos - nur fair gehandelter Kakao hilft:
Bereits 2001 unterzeichnete die Schokoladenindustrie das Harkin-Engel-Protokoll, in dem sie sich verpflichtete, bis 2005 die schlimmsten Formen von Kinderhandel und Kinderarbeit auf afrikanischen Kakaoplantagen zu beenden. Mehrere Studien belegen jedoch: Auch acht Jahre später ist eine Umsetzung nicht absehbar und die Arbeitsbedingungen großteils weiterhin katastrophal. Unverändert gibt es kaum Druck der Kakaokäufer und Schokoladenhersteller, die Vereinbarungen einzuhalten.

Verbraucher haben die Wahl: Faire Schokolade – oder Schokolade mit Kinderarbeit !
Die Verbraucher haben es in der Hand, die Arbeitsbedingungen dauerhaft zu verändern. Bei fair gehandelten Produkten ist der sozialverträgliche Anbau Bedingung, d.h. eine angemessene Bezahlung, keine Sklaverei, keine illegale Kinderarbeit und keine gesundheitsschädlichen Arbeitsmethoden. Der ausschließliche Kauf von Schokolade mit fair trade-Siegeln ist gegenwärtig die einzig verlässliche Möglichkeit, die Lebenssituation der Kleinbauernfamilien und Kinder nachhaltig zu verbessern. Im Fair Trade-Handel erhalten die Kleinbauern einen Mindestpreis zuzüglich höherer Erlöse, wenn der Weltmarktpreis höher als der Mindestpreis ist. Bislang jedoch sind jedoch nicht einmal zwei Prozent aller Schokoladenartikel in Deutschland fair trade-Produkte. Verbraucher sind aufgerufen, nur diese Schokoladenprodukte zu kaufen.

Über Fair Trade und dem „Forum Nachhaltiger Kakao“:
Als fairer Handel wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem die Preise für die gehandelten Produkte üblicherweise über dem jeweiligen Weltmarktpreis angesetzt werden. Damit soll den Produzenten ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen Handel ermöglicht werden. In der Produktion sollen außerdem internationale Umwelt- und Sozialstandards - auch hinsichtlich Kinderarbeit - eingehalten werden, was zudem extern überprüft werden soll. Traditionell befasst sich der Faire Handel mit Landwirtschaftsprodukten, die aus Entwicklungsländern in Industrieländer exportiert werden. Während bei Kakao Fair Trade mittlerweile verbreiteter ist, wird "faire Schokolade" bislang wenig angeboten. Im Juni 2012 startete deshalb in Berlin das "Forum Nachhaltiger Kakao". Die deutsche Bundesregierung, kakaoverarbeitende Industrie und Handel, Zertifizierungs- und Entwicklungshilfeorganisationen sowie Vertreter der Zivilgesellschaft suchen im "Forum Nachhaltiger Kakao“ gemeinsam nach Wegen, die Umwelt- und Sozialsituation beim Kakaoanbau deutlich zu verbessern. Die Bonner ForestFinance-Gruppe, Anbieter des nachhaltigen Edelkakao -Anlageprodukts "CacaoInvest", ist Gründungsmitglied der Initiative.

CacaoInvest mit ökologischer, sozialer und ökonomischer Rendite:
CacaoInvest ist ein Ökoinvestment-Angebot der Bonner ForestFinance, bei dem in fairen und nachhaltigen ökologischen Anbau von Edelkakao- und Edelholzbäumen investiert wird. Neben der finanziellen und ökologischen Rendite profitiert von CacaoInvest auch die lokale Landbevölkerung durch die Schaffung langfristiger und sozial gesicherter Arbeitsplätze. Für CacaoInvest werden Peru großteils Angehörige der lokalen indigenen Bevölkerung dauerhaft beschäfigt. Die Gehälter und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter liegen über dem gesetzlichen Mindestlohn, Kinderarbeit gibt es nicht. Neben den landesüblichen Sozialleistungen schließt ForestFinance für jeden Angestellten eine zusätzliche Unfallversicherung sowie eine Lebensversicherung zur Absicherung der Familie ab. Durch die Aufforstung entstehen auf artenarmen Weideflächen neue artenreiche Mischwälder, die dauerhaft erhalten bleiben. Dadurch werden Regenwälder geschont und klimaschädliches CO2 jahrzehntelang gebunden. Auf den CacaoInvest-Flächen werden zudem Naturrelikte erhalten und zusätzlich circa fünfzehn Prozent unbewirtschaftete Naturwaldzellen neu geschaffen. Das Umweltmagazin natur+kosmos bestimmte zusammen mit einem Expertengremium "CacaoInvest" 2011 zum "Zukunftsprojekt". CacaoInvest ist ein beispielhaftes Projekt (Zitat) "das ökologische, ökonomische und soziale Kriterien gleichermaßen erfüllt". Es verbindet ökologisches und soziales Engagement mit dem Anspruch einer finanziellen Rendite für die Investoren. Weitere Informationen finden Sie unter www.CacaoInvest.de

CacaoInvest in Zahlen:
Mindestbeteiligung: 7.750 Euro / Ausschüttungen: Ab Jahr 2 möglich. / Prognostizierte Rendite: Bis zu 8,5 Prozent (nach IRR) / Laufzeit: 25 Jahre
/ Art der Anlage: Direktinvestment / www.CacaoInvest.de

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 765583
 1630

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Aktionstag für faire Schokolade - statt Billigschokolade aus Kinderarbeit“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Forest Finance Service GmbH

Bild: 30.000ster BaumSparVertrag bei ForestFinance - Nachhaltiger Umweltschutz mit 6 % RenditeBild: 30.000ster BaumSparVertrag bei ForestFinance - Nachhaltiger Umweltschutz mit 6 % Rendite
30.000ster BaumSparVertrag bei ForestFinance - Nachhaltiger Umweltschutz mit 6 % Rendite
Baum für Baum die Zukunft gestalten - mit dem BaumSparVertrag gelingt Umweltbewussten auch mit kleinem Budget der Einstieg in die nachhaltige Forstwirtschaft. Eine Geschäftsidee, die sich bewährt hat: Der Bonner Waldinvestmentanbieter ForestFinance feiert aktuell den 30.000 abgeschlossenen BaumSparVertrag. Mehr als 7.000 Kunden haben sich seit dem Jahr 2003 für das Einsteiger-Waldinvestment entschieden. Ein BaumSparVertrag ist bereits ab 38 Euro im Monat erhältlich, bei einem Mindesteinzahlungs-Zeitraum von nur einem Jahr. Die prognostizierte…
Bild: Weihnachtsgeschenke aus dem TreeShop – lückenlos nachhaltig vom Wald bis ins WohnzimmerBild: Weihnachtsgeschenke aus dem TreeShop – lückenlos nachhaltig vom Wald bis ins Wohnzimmer
Weihnachtsgeschenke aus dem TreeShop – lückenlos nachhaltig vom Wald bis ins Wohnzimmer
Der TreeShop von ForestFinance führt Produkte aus zertifizierter und nachhaltiger Waldwirtschaft, deren Weg bis zu ihren Wurzeln zurückverfolgt werden kann. Unter www.treeshop.de können Verbraucher mit gutem Gewissen nachhaltige Weihnachtsgeschenke shoppen. RoofProof – rückverfolgbar bis zu den Wurzeln: Ob FrühstücksBrett, TopfUntersetzer oder klimapositive Schokolade: die Rohstoffe aller TreeShop-Produkte stammen aus den eigenen, von ForestFinance ökologisch bewirtschafteten Wäldern. Eine weitere Besonderheit: Durch das neue RootProof-Siege…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Nur das Beste für das NestBild: Nur das Beste für das Nest
Nur das Beste für das Nest
… nicht. Die Löhne reichen für viele nicht aus, um existenzielle Grundbedürfnisse zu decken. Deshalb muss oft die ganze Familie mitarbeiten. Die Berichte über ausbeuterische Kinderarbeit und Kindersklaverei auf Kakaofarmen reißen nicht ab. Der wirksamste Schutz vor Ausbeutung ist ein existenzsicherndes Einkommen für Kakaobauern und ihre Familien, wie es der …
Bild: Faire Schokolade bevorzugen - „schmutzige“ Schokolade aus Kinderarbeit meidenBild: Faire Schokolade bevorzugen - „schmutzige“ Schokolade aus Kinderarbeit meiden
Faire Schokolade bevorzugen - „schmutzige“ Schokolade aus Kinderarbeit meiden
So süß und doch so bitter: Kinderarbeit und katastrophale Arbeitsbedingungen sind die Schattenseiten der Schokolade. Faire Bioschokolade ohne Kinderarbeit ist bislang jedoch wenig verbreitet. Anlässlich des heutigen Aktionstages für fair gehandelten Kakao und Schokolade sollten Verbraucher deshalb ganz besonders auf "faire" Schokolade achten. Kakao …
Best Nest
Best Nest
… ist das Fest ein gutes Geschäft, für die Rohstoffbauern dagegen eher nicht. Erst vor kurzem berichteten Medien erneut über die in der Elfenbeinküste verbreitete Kinderarbeit und Kindersklaverei auf Kakaofarmen. Beinahe die Hälfte des Rohkakaos für deutsche Schokolade stammt aus der Elfenbeinküste, nahezu der gesamte Rest kommt aus anderen westafrikanischen …
Bild: EINLADUNG / SchokoFair.de stellt Initiative “2 Cent mehr- Kinderarbeit JETZT abschaffen!” vorBild: EINLADUNG / SchokoFair.de stellt Initiative “2 Cent mehr- Kinderarbeit JETZT abschaffen!” vor
EINLADUNG / SchokoFair.de stellt Initiative “2 Cent mehr- Kinderarbeit JETZT abschaffen!” vor
Düsseldorfer Schüler gewinnen 1. Platz bei bundesweitem Kurzfilm-Wettbewerb / SchokoFair stellt seine Initiative “2 Cent mehr- Kinderarbeit JETZT abschaffen!” vorMontessori-Schüler aus Düsseldorf Flingern gewinnen mit ihrem Kurzfilm „Nur 2 Cent“ über Kinderarbeit in der Schokoladenindustrie den Panasonic Filmwettbewerb „Kid Witness News“Mit zwei Cent …
Bild: Kinderarbeit – die Schattenseite unserer BilligschokoladeBild: Kinderarbeit – die Schattenseite unserer Billigschokolade
Kinderarbeit – die Schattenseite unserer Billigschokolade
Kinderarbeit und katastrophale Arbeitsbedingungen sind die Schattenseiten unserer Billigschokolade. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Die dunkle Seite der Schokolade“ des SÜDWIND-Instituts. Der Erhebung zufolge arbeiten alleine im weltführenden Kakaoanbauland Elfenbeinküste 89 Prozent der Kinder von Kakaobauern ebenfalls in den Plantagen. Ein Großteil …
Bild: Schokolade ohne Kinderarbeit – keine Ausreden mehr am SupermarktregalBild: Schokolade ohne Kinderarbeit – keine Ausreden mehr am Supermarktregal
Schokolade ohne Kinderarbeit – keine Ausreden mehr am Supermarktregal
… Doch unbeschwert konnten aufgeklärte Verbraucher Pralinen, Osterhasen und Co. schon lange nicht mehr konsumieren. Der Kakaoanbau steht seit Jahren in der Kritik ausbeuterische Kinderarbeit zuzulassen. Doch es gibt gute Nachrichten, wie Thomas Gerhards, Projektleiter der Bonner Don Bosco Mission und Leiter der Arbeitsgruppe „Tropenfrüchte und Agrarhandel“ …
Die Green Value SCE Genossenschaft über die dunkle Seite der Schokolade
Die Green Value SCE Genossenschaft über die dunkle Seite der Schokolade
… verbindliche Vorgaben erlassen Suhl, 22.05.2019. „Die süße Versuchung Schokolade hat leider auch viele Schattenseiten. Denn die wenigsten Kakaobauern können vernünftig leben, Kinderarbeit ist an der Tagesordnung“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Geschätzt arbeiten 1,2 Millionen Kinder auf Kakao-Plantagen. …
Bild: Welttag der Kinderarbeit: In Schokolade steckt meistens KinderarbeitBild: Welttag der Kinderarbeit: In Schokolade steckt meistens Kinderarbeit
Welttag der Kinderarbeit: In Schokolade steckt meistens Kinderarbeit
Kinderarbeit und katastrophale Arbeitsbedingungen sind nach mehreren aktuellen Studien unverändert die Schattenseite der Billigschokolade. Trotz jahrzehntealter freiwilliger Selbstvereinbarungen der Industrie wird Kakao unverändert grossteils durch Ausnutzung von hunderttausenden Kindersklaven und Kindern angebaut, die unter katastrophalen Arbeitsbedingungen …
Bild: Schoko-Investments nachhaltig ? ECOreporter.de erläutert Kriterien und gibt Anlage-Tipps.Bild: Schoko-Investments nachhaltig ? ECOreporter.de erläutert Kriterien und gibt Anlage-Tipps.
Schoko-Investments nachhaltig ? ECOreporter.de erläutert Kriterien und gibt Anlage-Tipps.
… jeder Deutsche jährlich. Faire Schokolade, garantiert ohne Kinderarbeit und Ausbeutung, zudem in Bioqualität, ist jedoch leider immer noch sehr deutlich weniger verbreitet, als Billigschokolade. Bisher stammen laut Greenpeace-Angaben nur etwa 0,5 Prozent der Welt-Kakaoernte aus Bio-Anbau. Der Anteil fair gehandelten Kakaos ist mit 0,1 Prozent noch geringer! "Der …
Bild: Kinderarbeit –Welttag: Faire Bio-Schokolade statt Billigschokolade aus KinderarbeitBild: Kinderarbeit –Welttag: Faire Bio-Schokolade statt Billigschokolade aus Kinderarbeit
Kinderarbeit –Welttag: Faire Bio-Schokolade statt Billigschokolade aus Kinderarbeit
So süß und doch so bitter: Kinderarbeit und katastrophale Arbeitsbedingungen sind häufig die Schattenseiten der Billigschokolade. Kakao wird großteils unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und Ausnutzung von Kindersklaven angebaut.Faire Bioschokolade, garantiert ohne Kinderarbeit, ist bislang leider ein wenig nachgefragtes Nischenprodukt. Anlässlich …
Sie lesen gerade: Aktionstag für faire Schokolade - statt Billigschokolade aus Kinderarbeit