(openPR) Wiesbaden – MPU-Vorbereitungen von MPU-Seminar.de finden im Dezember 2013 und Januar 2014 in München am 14.+15.12.2013 und 18.+19.01.2014, in Wiesbaden am 21.+21.12.2013 und 11.+12.01.2014 sowie in Hamburg am 25.+26.01.2014 statt. Die Anzahl der Teilnehmer ist wie immer sehr begrenzt um, auf jeden MPU-Betroffenen persönlich eingehen zu können sowie die gemeinsame Arbeit in kleinen Gruppen effektiv zu gestalten. Daher wird eine rechtzeitige Anmeldung empfohlen. Das Seminar schließt mit einer Teilnahmebescheinigung ab, in welcher die besprochenen Themen dokumentiert werden und welche bei der gewählten Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) vorgelegt werden kann.
Durch Verkehrsdelikte wie etwa das Fahren unter Alkohol oder Drogen kann der Führerschein entzogen werden. Für den Wiedererwerb setzen die zuständigen Behörden je nach Sachlage die erfolgreiche Absolvierung der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung voraus. Diese wird mit MPU abgekürzt und im Volksmund oft als "Idiotentest" bezeichnet. Die MPU besteht aus dem verkehrspsychologischen, verkehrsmedizinischen und leistungsdiagnostischen Teil. Jedoch ist es in der Regel vor allem das verkehrspsychologische Untersuchungsgespräch, in welchem über die Fahrtauglichkeit entschieden wird.
In einer MPU-Vorbereitung hilft daher vor allem die psychologische Aufarbeitung. Nicht das Erlernen von Verkehrsregeln oder das bloße Aneignen von technischem Wissen, sondern vielmehr eine gezielte Aufarbeitung des persönlichen Falles ist wichtig, um Gründe der Verkehrsauffälligkeiten und Lösungen zu erarbeiten. Zu diesem Zweck veranstaltet die MPU-Vorbereitung Melekian zweitägige Intensiv-Seminare jeweils an einem Wochenende, welche als Intensiv-Workshops ausgelegt sind und in dem sehr persönlich am eigenen Fall gearbeitet werden kann. Unterstützt wird die psychologische Aufarbeitung durch theoretisches Hintergrundwissen. Auch wird mit speziell für die MPU-Vorbereitung entwickelten Arbeitsblättern gearbeitet, um erarbeitete Inhalte auch noch nach dem Seminar zur Verfügung zu haben.
Quasi nebenbei erhalten Teilnehmer noch wichtige Informationen zum Ablauf einer MPU und zu möglichen psychologischen Fragestellungen. Um die MPU bestehen zu können, spielen Einsicht in die Ausprägung des Fehlverhaltens, Motive sowie daraus resultierende Veränderungen eine wichtige Rolle. Somit ist eine gründliche MPU-Vorbereitung für das Erlangen eines positiven MPU-Gutachtens sehr zu empfehlen. Ein Selbststudium von beispielsweise Büchern nützt hingegen in aller Regel nur der groben Orientierung, nicht aber der wirklichen Aufarbeitung des persönlichen Falles. Dies sollte jedoch eine Bedingung sein, bevor die MPU angetreten wird, um eine negative MPU zu vermeiden.
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