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paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere: Urgeschichte multimedial erleben

23.08.201311:55 UhrIT, New Media & Software
Bild: paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere: Urgeschichte multimedial erleben
Im paläon wird die Urgeschichte mit zahlreichen interaktiven Stationen multimedial inszeniert.
Im paläon wird die Urgeschichte mit zahlreichen interaktiven Stationen multimedial inszeniert.

(openPR) Als Spiegel der Landschaft und seiner umgebenden, rund 300.000 Jahre alten Geschichte erhebt sich mitten in einer leicht hügeligen Landschaft im östlichen Niedersachsen ein von weithin sichtbares, architektonisch ausdrucksvolles Gebäude – das paläon. Das neu erbaute, futuristisch anmutende Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere am Rande einer Braunkohlegrube beherbergt den in den 1990-er Jahren gemachten, sensationellen archäologischen Fund der acht Schöninger Speere, die wohl ältesten Jagdwaffen der Menschheit. Mit den Mitteln kontemporärer Museumspädagogik wie multimedialen, interaktiven Exponaten und erlebbaren Forschungslaboren wird hier inszeniert, wie die Urmenschen lebten und durch die Wildpferdjagd überlebten. Im Auftrag der Stadt Schöningen realisierte die ICT Innovative Communication Technologies AG (Kohlberg) im paläon sämtliche medientechnischen Installationen, die von der jangled nerves gmbh (Stuttgart) medientechnisch geplant wurden. Umfangreiche Projektions- und Displaytechnik sowie interaktionstechnisches Equipment zur Gesten- und Touchsteuerung wurden vom ICT Team ebenso installiert wie die erforderliche Zuspieltechnik und eine zentrale Mediensteuerung für alle Multimedia-Exponate.



Multimedialer Empfangsbereich
Bereits im Foyer des paläon werden die Besucher mit multimedialen Elementen unterhalten: an einer Wandabwicklung, zwischen mehreren großflächigen Lackprofilen – geborgenen und fixierten geologischen Gesteinsschichten aus der angrenzenden Braunkohlegrube – sticht ein über 7 m hoher Monitorstreifen ins Auge. Der aus sieben vertikal übereinander montierten 46“ Steglos Flatscreens (Typ: EYE-LCD-4600-NB) bestehende Blickfang zeigt über seine Gesamtbildfläche filmisch abstrahierte Animationen zum Thema Zeit. Die Bespielung des Displaystreifens erfolgt über sieben synchronisierte Mediaplayer, wobei oben und unten am Screen angebrachte Linienstrahler (Typ: Fohhn AL-50Linea) für eine adäquate Beschallung sorgen. Gegenüber der Lackprofile sind im Foyerbereich zudem zwei interaktive Personenstelen positioniert. An zwei Rücken an Rücken hochkant in eine Wand eingelassenen 80“ Monitoren (Typ: EYE-LCD-8000-LE-500) können die Besucher per Gestensteuerung z. B. Jagd- und Pferdegeschichten interaktiv mit Wischgesten steuern. Die Gestensteuerung wurde mit Microsoft® Kinect™ Hardware realisiert; entsprechende Beschallungskomponenten geben die Erzählungen zum interaktiv gewählten Inhalt wider. Auch der Kassenbereich ist mit Monitoren ausgestattet: eine Preisübersicht, Termine für Sonderausstellungen und Events sowie Informationen zur Stadt Schöningen und ihren weiteren Sehenswürdigkeiten werden hier auf verschiedenen Displays visualisiert.

Ausstellungsbereich mit Erlebnischarakter
An der ausstellungseröffnenden Panoramawand im zweiten Obergeschoss, einem 30 x 4 Meter großen Wandgemälde mit mehreren interaktiven Medienstationen, erschließt sich den Besuchern über auditive und filmische Präsentationen das Leben der zur Urzeit existierenden Tiere und Pflanzen sowie die Lebensumstände der Urmenschen. Das ICT Team hat hier zum einen Hörstationen mit Displays und Einhandhörern ausgestattet. Zum anderen gibt es auf der linken bzw. rechten Seite des Gemäldes je eine interaktive Station, an der im so genannten Panoramalexikon „geblättert“ werden kann. An diesen Touchdisplays können per Wischgeste Gemäldeausschnitte gewählt und zu vielen, im Ausschnitt markierten Tieren, Pflanzen, etc. Informationen abgerufen werden. In das Wandgemälde sind zudem – auf den ersten Blick kaum sichtbar – Monitore eingebettet, die über ein Standbild das Gemäldeszenario aufnehmen. Erst beim Abspielen von Bewegtbildern werden diese Displays wirklich wahrgenommen und damit ein aufmerksamkeitserregender Effekt geschaffen. Um die Panoramawand lebendig zu gestalten, werden ergänzend über zwei an der Decke angebrachte Projektoren (Typ: Panasonic PT-DW6300) bildanreichernde Inhalte wie Wolkenbewegungen und die schemenhafte Darstellung eines Speerwurfes aufprojiziert. Die Beschallung der gesamten Panoramawand bzw. der dortigen Medienstationen erfolgt über mehrere Flächen-Exciter (Typ: solid Drive SD1). Diese nutzen die Wandverkleidungen der Medienstation als schallleitende Elemente und ermöglichen so eine nicht sichtbare, dezente Beschallung.
Im gesamten Ausstellungsbereich befinden sich außerdem wabenähnlich aufgebaute Wandkörper, in die zahlreiche Schaukästen mit Original-Fundstücken eingebettet sind. In begehbaren Kabinetten werden hier neben den Realexponaten medial zeitgeschichtliche Informationen zu den Ausstellungsstücken angeboten. Monitore, die Bilder darstellen oder Filme abspielen sowie Touchdisplays zum interaktiven Abrufen von Informationen hat ICT hier in das Ausstellungsszenario integriert. Auch die eigentliche Hauptattraktion des paläons, die Schöninger Speere, wird in diesem Bereich nicht nur real sondern selbstverständlich ebenso multimedial inszeniert: An der interaktiven „Speerstation“ können hier die Schöninger Speere virtuell nach dem Prinzip des entdeckenden Lernens – ähnlich Google Maps – am 24“ Touchscreen im 3D-Modus mit Zoom- und Drehgesten erkundet werden. Im benachbarten Kabinett lassen sich an einem weiteren Touchmonitor vertiefende Informationen zu den einzelnen Speeren abrufen.
Am interaktiven Grabungsplan können die Besucher über eine mit Sensoren bestückte Fußleiste die Bespielung des Grabungsfeldes steuern: Auf einer die gesamte Raumhöhe einnehmenden Projektionsfläche mit aufgebrachten Outlines – welche die Verortungen der Fundstücke sowie eine Legende zur Fußleiste visualisieren – wird hier per Doppelprojektion (Typ: Panasonic PT-DW730) das Grabungsszenario medial erweitert. Per Fuß-Tipp auf ein Fundkategoriesymbol aktiviert der Besucher an der sensorgesteuerten Fußleiste sein Interessengebiet. Ein Lichtstrahl fährt nun das Grabungsfeld scannerartig ab, wobei der zutreffende Legendenteil sowie die „entdeckten“ Fundstücke auf der im Softedge-Verfahren bespielten Projektionsfläche farbig unterlegt werden. Die induktiv auslösbare Sensorleiste ist an eine Kiss-Box als netzwerkbasiertes Steuerungsinterface angeschlossen, das seinerseits die entsprechende Watchout-Zuspielung und somit die Projektoren triggert. Mit dieser Installation stellt ICT nicht nur seine medien- sondern auch seine elektrotechnischen Kompetenzen heraus. Die abrundende medienmechanische Kompetenz liefert ICT ebenfalls: die Sensorleiste mit den eingefrästen Fundkategoriesymbolen ist eine Sonderanfertigung der ICT Medienmechanik.

Panorama-Jagderlebnis
Ein emotional geprägtes Jagderlebnis erfahren die Besucher als Abschlussinszenierung auf ihrem Rundgang durch das paläon: In einem 250-Grad-Kino, in dem die Besucher durch eine sie fast komplett umgebende Projektionsfläche „umspielt“ werden, wird der urgeschichtlich mögliche Ablauf einer Jagd visualisiert und filmisch assumiert, wie die Schöninger Speere an ihren Fundort gelangt sein könnten. Umgesetzt wurde dieses Highlight des Forschungs- und Erlebniszentrums mit vier Projektoren (Typ: Panasonic PT-DW6300), die über eine Watchout-Programmierung die speziell erstellten Filminhalte im Softedge-Verfahren zu einem beeindruckenden, nahtlosen Gesamtbild verschmelzen. Ein im Kino integriertes Sound System mit hochwertigen Lautsprechern (Typ: K&F CA106) und Subwoofern (Typ: Fohhn AS-31) sorgt für klangintensive Eindrücke während der Präsentation. Diese video- und audiotechnische Inszenierung lässt die Besucher zum Teil des paläolithischen Jagdgeschehens werden und sorgt somit für einen nachhaltigen Kinobesuch. Die besondere technische Herausforderung im Kino bestand in der zu bespielenden Projektionsfläche, die durch ihre ellipsenförmige Konstruktion auszugleichende Unschärfebereiche mit sich brachte. Um die daraus resultierenden, unterschiedlich großen Softedge-Flächen zu einer für den Betrachter nahtlosen Bildfläche zu verschmelzen, bedurfte es einer höchst ausgeklügelten Projektorenverteilung. Die speziell produzierten Filminhalte minimieren den Unschärfeausgleich unterstützend.

Didaktischer Forschungsbereich
An den erlebnisreichen Ausstellungsbereich schließt sich im ersten Obergeschoss ein didaktischer, interaktionsgetriebener Forschungsbereich an: Im Schaulabor, das sich hinter einer wandfüllenden Glasscheibe befindet, bekommen die Besucher einen direkten Einblick in die Arbeit der Forscher eines archäologisch-paläontologischen Labors. Deren Arbeitsplätze sowie Bestandteile des Labors werden anhand eines 24“ Schiebemonitors erläutert, der vor der Scheibe angebracht und horizontal auf einer Schiene entlang der 5 m langen Glasfront mitführbar ist. Über ein Wege-Laser-Messsystem, das in die Schiene integriert wurde, errechnet die Software die Position des Monitors und spielt die entsprechenden Informationen auf das Display zu. Quasi lupenartig betrachtet wird so der momentan angewählte Laborbereich auf dem Display visualisiert. Die mechanischen und elektronischen Komponenten für dieses Exponat wurden von ICT als robuste Sonderkonstruktion geplant und speziell angefertigt. Im Gegensatz zum Schaulabor können die paläon-Besucher im Besucherlabor selbst Hand anlegen: Mit RFID-Tags versehene „Fundboxen“ mit unterschiedlichen Ausgrabungsstücken können hier an mehreren Laborstationen interaktiv erforscht werden. Dazu werden die Fundboxen schubladenartig in dafür vorgesehene Schächte geschoben und dann am 10“ Touchmonitor über Wissensfragen interaktiv „abgearbeitet“. Der Besucher geht mit seiner Fundbox von Labortisch zu Labortisch und erhält nach der letzten Station die Auswertung seines Arbeitsergebnisses, was durch die Vernetzung der einzelnen Laborstationen ermöglicht wird. Das Tagging erfolgt über RFID-Lese-Schreib-Geräte, wobei die Daten quasi in der Fundbox gesammelt werden bis sie zur Auswertung kommen. Auch hier wird – wie schon an der Panoramawand und an vielen weiteren Medienstationen – die Kombination aus Interaktion und erklärender Visualisierung aufgegriffen, der Besucher nachhaltig in das Thema involviert und mit allen Sinnen angesprochen.

Komplexe Mediensteuerung
Im Technikraum im Erdgeschoss des paläons hat das ICT Team eine zentrale Mediensteuerung (Typ: Crestron CP2E) programmiert bzw. installiert, über die sämtliche Audio- und Videoinstallationen – sprich alle Medienstationen – gesteuert werden können. Die Zentralsteuereinheit wird über ein Laptop bedient: Auf einer Oberfläche sind alle Medienstationen sowie ihr jeweils aktueller Betriebsmodus dargestellt und diese hier auch ein- bzw. ausschaltbar. Zudem werden auf der Oberfläche Betriebsanzeigen der verbauten Projektoren (z. B. Lampenstatus, Filter etc.) visualisiert. Durch die Anbindung der Mediensteuerung an das EIB Hausbus-System ist eine intelligente Vernetzung mit der gesamten Haus- und Gebäudesystemtechnik gegeben.


Projektbeteiligte (Auszug)
» Bauherr und Auftraggeber: Stadt Schöningen
» Betreiber: paläon GmbH, Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere, Schöningen
» Architektur und Ausstellungsgestaltung: Holzer Kobler Architekturen GmbH, Zürich/Berlin
» Konzeption Medien und Medientechnische Planung: jangles nerves gmbh, Stuttgart
» Medientechnische Installationen: ICT Innovative Communication Technologies AG, Kohlberg

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