Oliver Prothmann, Gründer und Sprecher von Choice in eCommerce
(openPR) Über 5.000 Unterschriften in wenigen Tagen gegen Verkaufsbeschränkungen durch einzelne Hersteller
Immer mehr Online-Händler unterstützen die Petition für freien und fairen Handel der Initiative "Choice in eCommerce". In nur 14 Tagen haben bislang über 5.000 Menschen den Aufruf online unterzeichnet - und täglich werden es mehr. Damit machen die Online-Händler europaweit gegen Verkaufsbeschränkungen einzelner Hersteller mobil. Insbesondere kleine und mittlere Händler auf Internet-Marktplätzen sind von diesen Beschränkungen betroffen - es kam sogar bereits zu Insolvenzen.
Mit der am 16. Juli 2013 gestarteten Petition will "Choice in eCommerce", die Initiative für Angebotsvielfalt und Innovation im Online-Handel, Politik und Hersteller zum schnellen Handeln auffordern. "Unsere Forderung lautet EU-weit ,Vielfalt statt Verbot'. Die Politik in Deutschland und Europa muss unnötigen Beschränkungen des Online-Handels effektiv entgegenwirken. Gleichzeitig müssen Hersteller davon absehen, grundsätzliche Verbote oder Einschränkungen für den Online-Handel auszusprechen. Mit unserer Petition rufen wir alle Parteien zu einem entsprechenden Handeln auf", sagt Oliver Prothmann, Gründer und Sprecher von Choice in eCommerce.
Unter www.choice-in-ecommerce.org können Händler und interessierte Bürger die Petition unterschreiben, um den Online-Handel vor unfairen Plattformverboten zu bewahren.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Verantwortlich für diese Pressemeldung:
Christoph Blase
Initiative Choice in eCommerce c/o. Publiplikator GmbH Königstraße 2
14163 Berlin
Tel: 030-200 898-31
Fax: 030-200 898-99
Choice in eCommerce ist eine im April 2013 von Oliver Prothmann gegründete Initiative von Online-Händlern. Prothmann, Gründer des Geschäftsanalyse Tools chartixx (www.chartixx.com), ist seit Jahren eng mit der Online-Handels-Community verknüpft und ist Experte für Handel auf Online-Marktplätzen. Seit zwei Jahren beobachten Prothmann und viele Mitglieder der Händler-Community mit wachsender Sorge die negativen Auswirkungen von Plattformverboten, die besonders kleine und mittelgroße Verkäufer treffen. Die Initiative wird auch vom Bundesverband Onlinehandel (BVOH) unterstützt.
Choice in eCommerce - Worum geht es?
2012 lag der Umsatz aller online gehandelten Produkte und Dienstleistungen in Europa bei 311,6 Milliarden Euro. Schätzungen zufolge entstanden durch den Online-Handel in Europa bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze. Einseitige Verkaufsverbote durch einzelne Hersteller bedrohen diesen Erfolg, indem sie Händler von ihrem oft wichtigsten Verkaufskanal abschneiden und ihnen damit die Möglichkeit nehmen, preisgünstige und beliebte Online-Plattformen in einem wettbewerbsorientierten Markt zum Vorteil der Kunden zu nutzen. Verbrauchern nimmt man so den Zugang zu transparenten Preisen und der zusätzlichen Auswahl, von der sie im Online-Handel profitieren.
Das Bundeskartellamt untersucht derzeit in zwei Fällen Klauseln, die von Herstellern verwendet werden und den Online-Vertrieb für Händler beschränken. Eine Entscheidung des Kartellamts wird noch in diesem Jahr erwartet.
News-ID: 737777
135
Kostenlose Online PR für alle
Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Pressebericht „„Vielfalt statt Verbote“ – Tausende Online-Händler zeichnen Petition für freien Handel im Internet“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
„Choice in eCommerce“ übergibt Petition an EU-Kommissions-Vize-Präsidenten Olli Rehn
„Choice in eCommerce“, die Initiative für Angebotsvielfalt und Innovation im Online-Handel, hat heute eine Petition mit mehr als 14.000 Unterschriften von Online-Händlern aus ganz Europa an Olli Rehn, den Vize-Präsidenten der Europäischen Kommission, übergeben. Die Petition fordert Hersteller und Markeninhaber dazu auf, von Handelsbeschränkungen oder Verboten für Online-Händler abzusehen.
Zahlreiche Hersteller versuchen derzeit, Online-Händlern die freie Nu…
Petition für freien Handel gestartet
Der Online-Handel hat die Initiative „Choice in eCommerce“ ins Leben gerufen und startet eine Petition für einen freien und fairen Handel. „Der Online-Handel, wie wir ihn kennen, ist bedroht“, erklärt Oliver Prothmann, Gründer von Choice in eCommerce, der Initiative für Angebotsvielfalt und Innovation im Online-Handel. „Hersteller müssen davon absehen, grundsätzliche Verbote oder Einschränkungen für den Online-Handel auszusprechen. Gleichzeitig muss die Politik unnötigen Beschränkungen des Online-Handels …
… sowohl ihrem Geschäft als auch den Verbrauchern schaden. So möchten sie sicherstellen, dass der Online-Handel ein freier und fairer Ort für alle Geschäftsformen bleibt.
Wenn Online-Händler nicht die Ware verkaufen können, die Verbraucher möchten, müssen sie ihr Geschäft aufgeben. Auch Händlern, die im stationären Handel aktiv sind, nehmen diese Verbote …
Zunehmend werden Online-Händler und Privatanbieter Opfer sog. Serienabmahnungen, die zum Teil mit deutlich vierstelligen Beträgen an Anwaltskosten für die Betroffenen verbunden sind. Bestimmte Anwälte und Mitbewerber nutzen das Instrument der Abmahnung ganz gezielt, um damit primär Gebühren zu verdienen, bzw. kleinere Mitbewerber aus dem Markt zu drängen. …
Die Initative Petwatch hat eine Petition zum Verbot des Handels mit Hunden dem Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, überbracht.
Leider ist der Handel mit Hundewelpen seit der Öffnung der Grenzen in Europa eine weit verbreitete Praxis geworden. Besonders im Internet werden Welpen von Händlern im großen Stil …
… Olli Rehn
„Choice in eCommerce“, die Initiative für Angebotsvielfalt und Innovation im Online-Handel, hat heute eine Petition mit mehr als 14.000 Unterschriften von Online-Händlern aus ganz Europa an Olli Rehn, den Vize-Präsidenten der Europäischen Kommission, übergeben. Die Petition fordert Hersteller und Markeninhaber dazu auf, von Handelsbeschränkungen …
… den Handel erarbeiten. Ferner behält sich der BVOH weitere Schritte gegen Verbot-führende Hersteller vor.
„Damit entscheidet das Bundeskartellamt im Sinne der Forderung unserer Petition nach der Aufhebung von Handelsbeschränkungen“, erklärt Oliver Prothmann. Dass dieses Thema für den Online-Handel extrem wichtig ist, zeigt die 2013 gestartete Online-Petition, …
Mitgliederversammlung in Dresden wählt eCommerce-Fachmann zum neuen Vorsitzenden des Bundesverbands der Online-Händler
Oliver Prothmann ist von der Vollversammlung des Bundesverbandes Onlinehandel e. V. (BVOH) in Dresden einstimmig zum Präsidenten gewählt worden. Der 47-jährige Lippstädter tritt die Nachfolge von Rudolf Braunsdorf an. „Der Online-Handel …
… innerhalb Deutschlands aufrechtzuerhalten. Der Handel mit CFDs wurde innerhalb der EU zumindest stark eingeschränkt, um das Risiko von Privatkunden zu reduzieren.
Dennoch gibt es immer wieder Online-Händler, die versuchen, diese Verbote zu umgehen. Geschädigte Anleger können ihre rechtlichen Möglichkeiten nutzen.
Mehr Informationen: https://www.cllb.de/
… Abmahnmissbrauch
Mit Nachdruck reagiert die International E-Business Association e.V. (IEBA e.V.) auf den zunehmenden Abmahnmissbrauch im Online-Handel. Eine Petition, die bereits über 1500 Online-Händler unterzeichnet haben, soll in Kürze dem Bundesministerium für Justiz vorgelegt werden. Unseriösen Abmahnern soll es in Zukunft erschwert, bzw. unmöglich gemacht …
Über 1.000 Online-Händler haben sich in einer von der International E-Business Association (IEBA) initiierten Online-Petition gegen ein Ende des Missbrauchs wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen ausgesprochen. Zunehmend werde das Instrument der Abmahnung dazu missbraucht, um kleine und mittelständische Händler aus dem Markt zu drängen bzw. um wegen geringfügigster …
… bekanntlich dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7%. Bei der Differenzbesteuerung gilt jedoch immer der allgemeine Steuersatz von zur Zeit 19%. Hiergegen wandte sich eine öffentliche Petition an den Bundestag mit dem Ziel, bei der Differenzbesteuerung dieselben Steuersätze anzuwenden wie bei der normalen Betsuerung. Diese Petition wurde nunmehr vom Bundestag …
Sie lesen gerade: „Vielfalt statt Verbote“ – Tausende Online-Händler zeichnen Petition für freien Handel im Internet