(openPR) In einer Zeit, in der wir von einem Lebensmittelskandal in den nächsten taumeln, sind positive Schlagzeilen zum Thema Ernährung besonders erfreulich. Das traditionelle Cafe Müller im Ski-Weltcuport Willingen wird als 1. slow baking-Bäckerei in Deutschland zertifiziert und bietet seinen Kunden damit geprüfte Qualität im Zeichen der ehrwürdigen Schildkröte mit dem Steinbackofen. Was steckt hinter diesem Gütesiegel? Echte, handwerkliche Backkultur ist heute nicht mehr selbstverständlich. Der Verbraucher weiß oft nicht, wo sein Brot produziert wurde und was in seinem Brötchen steckt. Slow baking steht für „Backen mit Zeit für mehr Geschmack“. Das oberste Ziel ist es, Geschmack und Qualität von Backwaren zu verbessern. Ob ein guter Rotwein oder ein herzhafter Käse, alles was richtig gut schmecken soll, braucht Zeit zur Reife. Das ist bekannt. Dass dies auch für qualitativ hochwertige Backwaren gilt, wissen die wenigsten. Das Cafe Müller hat dazu ein eigenes Reinheitsgebot aufgestellt: Naturbelassene Meersalze, Natur- und Weizenteig, Mehle aus der Region, frische Weizenkeime und Frischhefe und Milch vom heimischen Bauern, die es erst gar nicht bis zur Molkerei schafft. Die Rohmilch wird direkt von einem Willinger Landwirt verarbeitet. Frischer geht’s nicht. „Unsere Teige kneten länger und behutsamer als in herkömmlichen Bäckereien“, beschreibt der slow baker Wolfgang von der Heide das Herstellungsverfahren für höchste Backqualität. „Wir nehmen uns Zeit, damit unsere Backwaren den optimalen Geschmack entfalten können.“ Je langsamer und schonender der Reifeprozess verläuft, desto feiner und ausgeprägter entwickeln sich die Aromen im Baguette, Ciabatta, Brötchen und Brot. Nur das Beste ist gerade gut genug für die Zufriedenheit der slow baking-Kunden.
„Unser Brot ist ein gesunder Beitrag zur Ernährung sowie ein kulinarisches Erlebnis für die Sinne und damit ein besonders gutes Stück Lebensqualität“, fasst Wolfgang von der Heide als Inhaber der 1. zertifizierten slow baking-Bäckerei stolz zusammen.










