(openPR) Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von Condrobs wird für über 40-jähriges Engagement in der Prävention und Suchthilfe gewürdigt
München, 6. März 2013 – Rechtsanwalt Alexander Eberth, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von Condrobs, wurde eine besonders große Ehre zuteil: Bundespräsident Joachim Gauck hat ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die feierliche Überreichung nahm heute Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer vor. Das Bundesverdienstkreuz würdigt das über 40-jährige ehrenamtliche Engagement von Alexander Eberth im Bereich der Prävention, Jugend- und Suchthilfe. Hierbei handelte der Geehrte zu keinem Zeitpunkt aus eigener Betroffenheit, sondern stets zum Wohle anderer, hob Christine Haderthauer in ihrer Laudatio hervor. „Ich freue mich, dass mit Verleihung des Ordens symbolisch die Impulse und das Engagement des Vereins für die Suchtarbeit Anerkennung finden“, so Alexander Eberth. „Gleichzeitig bedanke ich mich bei den mehr als 500 MitarbeiterInnen, die bei Condrobs erfolgreich dafür arbeiten, Menschen, die unter Drogenmissbrauch oder anderen sozialen Problemen leiden, Brücken ins Leben zu bauen.“
Mit innovativen Angeboten schon immer Vorreiter
Alexander Eberth hat sich schon als Münchner Schüler und Student der Rechtswissenschaft um Jugendliche gekümmert, die in Schwierigkeiten waren. Als junger Rechtsanwalt gründete er 1971 zusammen mit betroffenen Eltern und SozialarbeiterInnen eine Initiative gegen Drogenmissbrauch. Damit legte er den Grundstein für einen Verein, in dem heute mehr als 7.000 Hilfesuchende pro Jahr in über 30 Einrichtungen und einer Beschäftigungs GmbH Beratung, Begleitung und Beschäftigung finden. Heute ist Condrobs einer der größten überkonfessionellen Träger für soziale Hilfsangebote in Bayern. „Nicht zuletzt durch Alexander Eberths bemerkenswertes Engagement ist Condrobs heute eine so große und erfolgreiche Organisation“, betont Eva Egartner, Geschäftsführende Vorsitzende Condrobs. „Als Anwalt begleitet er seit Jahrzehnten DrogenkonsumentInnen und jugendliche DelinquentInnen und hat so einen fundierten Einblick in die Bedürfnisse und Notwendigkeiten unserer Arbeit. Seine Anregungen sind nach wie vor prägend für die Vorreiterrolle, die wir in der Umsetzung innovativer Hilfen haben.“











