(openPR) Aller guten Dinge sind Drei.
Ottmar Hörl gibt sein „Letztes Hemd“
exclusiv für die art Karlsruhe.
Unisex, Genderneutral und natürlich ohne Taschen hat das sprichwörtliche Kleidungstück nun endlich eine Form gefunden. Das längst überfällige Multiple gibt es in zwei Varianten. In der Haute Couture-Version trägt das „Letzte Hemd“ den Wunsch im Konjunktiv „Grüß Gott“ in Goldfadenstickerei, in der etwas schlichter gehaltenen Prêt-à-porter-Version ist die Grußzeile in Schwarz gehalten.
Preis für die ultimative Kunst-Devotionalie
€ 220.-
Es gehört zum Wesen der Kunst von Ottmar Hörl perspektivisch zu Arbeiten. Passend und folgerichtig hat Ottmar Hörl auch ein weiteres Problem der Kunst gelöst und „Das letzte Kunstwerk“geschaffen. Beruhigend zu wissen, dass man sich nun darüber keine Gedanken mehr machen muss, wie wohl jenes ultimativ letzte Werk am Ende der Zeit aussehen wird. Wir kennen es bereits und um Missverständnissen vorzubeugen, Ottmar Hörl proklamiert damit nicht das Ende der Kunst sondern erweist sich als Visionär. Aus dem hier und jetzt setzt er den Endpunkt allen zukünftigen Kunstschaffens.
Was auch immer noch an Kunstwerken entstehen wird, eines fernen Tages wird man auf jenes letzte Kunstwerk von Ottmar Hörl treffen. Konsequent zu Ende gedacht hat der Künstler auch gleich „Das vorletzte Kunstwerk“ mitgeschaffen. Entstanden ist ein Set, das in keiner ernstzunehmenden Sammlung fehlen darf. Es entlastet jeden Kunstfreund und jede Kunstfreundin, weil zu jedem ersten gekauften Kunstwerk nun auch die letzten beiden Kunstwerke vorhanden sind- und dazwischen noch viel Raum für Neues bleibt.
Für seriöse Sammler – Must-have
Das letzte Kunstwerk € 50.-
Das vorletzte Kunstwerk € 50.-
Galerie Kasten - Halle 2 - Stand C 11













