(openPR) Nach einer Umfrage, in der Leute befragt worden sind, welcher denn einer ihrer Traumberufe wäre bei denen sie am liebsten als Quereinsteiger arbeiten würden, wurde der Immobilienmakler Beruf durchschnittlich von jeden vierten Befragten als Traumberuf genannt.
Insgesamt gesehen spiegelt sich diese Befragung auch tatsächlich in dem zur Zeit bestehenden Trend wieder, der seit fünf Jahren konstant steigt, weil es immer mehr Quereinsteiger in diesem Berufszweig gibt, die es als Zusatzmotivation und Herausforderung sehen, in der Immobilienbranche tätig zu werden.
Doch wie kommt es zu diesem Trend und welche Faktoren sind hauptsächlich dafür verantwortlich?
Zunächst Mal sei zu erwähnen, dass die meisten, die sich für einen Quereinstieg in die Immobilienbranche entscheiden, nicht aus der Not heraus sich den Schritt in den Beruf des Immobilienmaklers wagen, beispielsweise, weil sie ihren bisherigen Job verloren haben; stattdessen handelt es vielmehr um Quereinsteiger, die einem Hauptberuf nachgehen, sich jedoch ein zweites Standbein aufbauen möchten.
Auch die direkte Absicht den Hauptberuf kurzfristig links liegen zu lassen, sobald man sich in der Branche auskennt, kommt für die meisten Quereinsteiger erstmal nicht in Betracht. Es geht in erster Linie vielmehr um den Zusatzverdienst, den man sich an Wochenenden mit einer alles andere als unangenehmer Tätigkeit verdienen kann.
Ein Zusatzverdienst ist ja was schönes; doch was ist denn, wenn dieser Zusatzverdienst aus der Immobilienmaklertätigkeit, die man eigentlich als Zusatz- oder Nebenberuf eingeplant hatte, plötzlich so lukrativ wird, dass man aufgrund dessen, es sich leisten kann seinen Hauptberuf zu schmeißen?
Was für Möglichkeiten bieten sich an, wenn man als Quereinsteiger als Immobilienmakler tätig werden möchte?
Bekanntlich gibt es mindestens zwei Möglichkeiten, wie man als Quereinsteiger in die Tätigkeit des Immobilienmaklers gelangen kann.
Einerseits kann man sich entweder nebenberuflich oder in Vollzeit als Mitarbeiter bei einem Maklerbüro bewerben, hier wird jedoch sehr oft darauf geachtet, dass man die Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann erfolgreich absolviert hat. Andererseits bietet, sich die Möglichkeit an, sich einer Immobilienfirma als Geschäftspartner anzuschließen, und dies in Unabhängigkeit davon, ob man in einem anderen Berufsfeld bereits hauptberuflich tätig ist oder nicht.
Die Variante des Beitritts in eine Gesellschaft ist im Gegensatz zu einer Anstellung wesentlich lukrativer, wenn man der Meinung ist, dass einem der Umgang mit Menschen liegt und man sich gut vorstellen kann, den Beruf des Immobilienmaklers irgendwann mal, auch Vollzeit auszuüben. Kommt es dann zu einem selbständigen Abschluss, so verdient man statt einem Anstellungsgehalt, gleich die vollständige Maklerprovision. Außerdem beurteilen und entscheiden Arbeitgeber ausschließlich nach dem Papier und laden, die für den Betrachter bestklingenden Bewerber ein. Festgesetzte Auswahlverfahren, die unter anderem bestimmte Altersgrenzen vorgeben, sodass wichtige Kriterien unberücksichtigt bleiben, führen nicht selten dazu, dass die meistpassenden Bewerber erst gar nicht eingeladen werden.
Weitere Informationen, wie man ohne große Umwege den Quereinstieg in die Immobilienbranche schafft,
können auf www.joyful-places.com/de/immobilienmakler-quereinsteiger ersehen werden.







