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Taschenspielertrick der grün-rote Landesregierung belastet vor allem sozialschwache Studenten

15.01.201308:56 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Zur Erhöhung des Verwaltungskostenbeitrags um 50 % durch die grün-rote Landesregierung

Der Landesverband Liberaler Hochschulgruppen kritisiert die Erhöhung des Verwaltungskostenbeitrags an den baden-württembergischen Hochschulen durch die grün-rote Landesregierung scharf. Der Beitrag steigt zum Sommersemester 2013 von 40 auf 60 Euro.

Hierzu erklärt der Landesvorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen Baden-Württemberg, Alexander Schopf:

"Öffentlich brüstet sich die Landesregierung mit der Abschaffung der Studiengebühren und tatsächlich bürdet sie den Studenten immer neue Zusatzkosten auf. Eine Erhöhung des Verwaltungskostenbeitrags um 50 % ist durch nichts begründbar. Die Liberalen Hochschulgruppen fordern Wissenschaftsministerin Theresia Bauer auf, diesen Wahnsinn umgehend rückgängig zu machen!"

Dies ist nicht der erste Angriff auf die schmalen Geldbörsen der Studenten. Unter dem Deckmantel der studentischen Mitbestimmung müssen mit der Einführung der Verfassten Studierendenschaft die angehenden Akademiker mit Zwangsbeiträgen, die Phantasien oftmals linker Gruppen finanzieren. Gute Lehre und Forschung kosten Geld. Grüne und Sozialdemokraten sollten sich dieser Wahrheit stellen und endlich die Finanzierung der Hochschulen auf ein solides Fundament stellen.

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