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Immobilienkauf: Andreas Schrobback - Eigenheimquote in Berlin betrug bislang nur 14 Prozent

Bild: Immobilienkauf: Andreas Schrobback - Eigenheimquote in Berlin betrug bislang nur 14 Prozent
Andreas Schrobback Berlin
Andreas Schrobback Berlin

(openPR) (Berlin, 10.01.2013) Während viele Städte insbesondere in den neuen Bundesländern unter der Abwanderung ihrer Einwohner leiden, wächst die Bevölkerung in Berlin stetig. Die Beliebtheit der Hauptstadt in der Start-up-Szene und die Ansiedlung von wirtschaftlich starken Unternehmen schaffen stetig neue Arbeitsplätze, die nicht nur Menschen aus der näheren Umgebung anziehen. Auch das kulturelle Leben und die Aufbruchsstimmung in Berlin tragen dazu bei, dass sich die Stadt zu einer international bedeutenden Metropole mit exzellentem Ruf entwickelt hat. Durch die steigende Zahl an Haushalten ist es in Berlin mittlerweile nicht mehr einfach, eine günstige Wohnung in gewünschter Lage zu finden. Durch die Sanierung von ganzen Wohnquartieren sind die Mietpreise in einigen Stadtbezirken überdurchschnittlich angestiegen und der Wohnraum wird im Stadtgebiet knapp. Im Zuge der Aufwertung von Wohngebäuden kommt es zu Umsiedlungen von Anwohnern, die sich die Mietpreise nicht mehr leisten können und auf günstigere Stadtviertel ausweichen müssen. Doch auch in den ehemaligen Arbeiterbezirken, wie Neukölln, Treptow und Lichtenberg, erzielen Vermieter höhere Mietpreise als noch vor einigen Jahren.



Preissteigerungen für Eigentumswohnungen im zweistelligen Bereich

Am stärksten haben sich in Berlin die Immobilien aus dem Segment der Eigentumswohnungen in mittlerer bis guter Wohnlage verteuert. Für Objekte in Kreuzberg und auch Charlottenburg werden mitunter Quadratmeterpreise aufgerufen, die vor kurzem noch nicht vorstellbar gewesen wären. Dabei ist Berlin jedoch noch lange kein teurer Standort. Im Vergleich zu anderen Metropolen in Deutschland und wesentlich deutlicher mit internationaler Betrachtung fällt auf, dass die Immobilienpreise in Berlin als günstig zu bezeichnen sind. Daher richten Investoren ihre Aktivitäten verstärkt auf Berlin aus, da Objekte hier zu einem geringeren Preis als andernorts gekauft werden können und außerdem aufgrund des Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums als sichere Anlage für die Zukunft gelten. Nicht nur Kapitalanleger sollten sich Berlin als attraktiven Investitionsstandort näher anschauen. Für Selbstnutzer kann der Erwerb ebenfalls sinnvoll sein. In Berlin ist weiterhin mit steigenden Mietpreisen zu rechnen, wodurch Wohnen in der Hauptstadt teurer wird. Durch den Kauf einer Immobilie bezahlt der Erwerber anstatt der Miete die Tilgungsrate für den Kredit. Dadurch sind die monatlichen Ausgaben nicht zwangsläufig höher. Ist die Immobilie getilgt, reduzieren sich die Lebenshaltungskosten und das Objekt kann den gewohnten Lebensstandard im Alter sichern. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Objekt zu vermieten und dadurch ein zweites Einkommen zu erzielen.

Kauf einer Immobilie in Berlin zahlt sich aus

Die Zinsen für Immobilienkredite sind derzeit auf einem Rekordtief und ermöglichen es dadurch selbst Normalverdienern, in ein Objekt zu investieren. Die Ersparnis durch heutige Niedrigzinsen liegt über dem Wert, der sich durch den Preisanstieg ergibt. Daher ist es für Käufer derzeit besonders günstig, ein Objekt in Berlin zu erwerben. Wer sich für eine Immobilie als Kapitalanlage interessiert, sollte vorwiegend die Objekte in den gefragten Wohnlagen in Betracht ziehen. Dazu gehören neben dem Bezirk Mitte unter anderem Schöneberg, Pankow, Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg. In Berlin werden nicht ausreichend Neubauprojekte umgesetzt, um der Nachfrage gerecht zu werden. Daher ist zu erwarten, dass die Mietpreise weiter ansteigen. Besonders beliebt bei den Mietern in der Hauptstadt sind Altbauten, die zum Teil unter Denkmalschutz stehen und behutsam saniert werden. Außerdem werden für moderne Neubauwohnungen hohe Mietpreise erzielt, die in den letzten Jahren sowohl in der Innenstadt als auch in den grünen Randlagen errichtet wurden. Aufgrund der hohen Anzahl an Single-Haushalten werden kleinere Wohneinheiten stark nachgefragt und erzielen auch die höchsten Mietpreise pro Quadratmeter. Empfehlenswert für Anleger sind außerdem die größeren Wohneinheiten mit drei und mehr Zimmern.

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