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Außerirdische Kontakte - durchs Militär bestätigte Tatsache?

02.10.201218:31 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Außerirdische Kontakte - durchs Militär bestätigte Tatsache?
Fotografie eines angeblichen UFOs (Belgien, 1990)
Fotografie eines angeblichen UFOs (Belgien, 1990)

(openPR) UFOs und Außerirdische – nur allzu leicht wird diese Thematik ins Reich der Fiktion und Träume verfrachtet oder als Stoff wilder Verschwörungstheoretiker abgetan. Doch was wäre, wenn hochrangige Regierungs- und Militärangehörige vor die Weltpresse treten und von ihren Erfahrungen aus erster Hand mit diesen Phänomenen berichten würden? Genau dies geschah im Jahr 2007 zum wiederholten Mal in Form einer Pressekonferenz, als am 12. November im National Press Club Washington DC 15 angesehene Generäle, Piloten und Regierungsmitarbeiter viele dokumentierte sogenannte „UFO-Fälle“ aus eigenem Erleben präsentierten.



Dies würde unseren Alltag maßgeblich und nachhaltig verändern, könnte man meinen. Genau das war vermutlich auch der Fall, zumindest für diejenigen, die von der Pressekonferenz und den dort gemachten Aussagen gehört haben. Die Zeugen selbst hatten ihren guten Ruf zu verlieren, haben sich aber davon nicht beeindrucken lassen und im Gegenteil: Sie haben Rückgrat gezeigt und in diesen historischen Momenten öffentlich zu ihren Erfahrungen gestanden. Ihr ehrliches und authentisches Auftreten untermauerte zusätzlich die überprüfbaren und mehrfach bestätigten Angaben. Aber der Großteil der Menschheit hat nichts oder nur sehr wenig darüber erfahren. Das liegt daran, dass die Massenmedien dieses Thema nur ungern anfassen, in der Regel sogar lächerlich zu machen versuchen und in den seltensten Fällen akkurat über die Geschehnisse berichten. Die deutsche Presse hat diesen Event gekonnt ignoriert und das, obwohl sogar Repräsentanten der europäischen Länder England, Belgien und Frankreich anwesend waren.

Die Pressekonferenz wurde von der Organisation „Coalition for Freedom of Information“ und von Filmemacher James Fox organisiert, der die Dokumentarfilme „Out of the blue“ und „I know what I saw“ gedreht hat, die unter anderem aufgrund der vielen Aussagen von hochrangigen Offiziellen und Wissenschaftlern sowie der angeführten physikalischen Beweisen zu den besten Filmen zur UFO-Thematik gezählt werden. Geleitet wurde die Konferenz vom ehemaligen Gouverneur Arizonas Fife Symington. Im Jahr 2001 wurde schon eine Pressekonferenz im National Press Club abgehalten, die vom sogenannten Disclosure Project organisiert wurde (ExtremNews berichtete), im Jahr 2007 traten aber ausschließlich offizielle Vertreter auf.

So äußerte sich ein ehemaliger Generalmajor der belgischen Luftwaffe sowie Stabschef der Luftstreitkräfte namens Wilfried de Brouwer zu einer „außergewöhnlichen“ UFO-Sichtungswelle über Belgien von 1989 bis 1990. Nach seinen Ausführungen wurden am Abend des 29. November 1989 in einer kleinen Region Ost-Belgiens circa 140 UFO-Sichtungen gemeldet. Er schilderte die Vorfälle wie folgt: „Hunderte Menschen sahen ein eindrucksvolles dreieckiges Fluggerät. Es hatte eine Spannweite von ungefähr 120 Fuß, mächtige Scheinwerfer und bewegte sich recht langsam, ohne nennenswerte Geräusche. In mehreren Fällen beschleunigte es auf sehr hohe Geschwindigkeit. In den Tagen und Monaten danach erfolgten viele weitere Sichtungen. Die UFO-Welle hielt über ein Jahr an. Dabei führte eine belgische UFO-Organisation mehr als 650 Untersuchungen durch und zeichnete über 400 Stunden Zeugenaussagen auf Band auf. In einem Fall zeigte ein Foto, dass das Objekt dreiecksförmig war und vier Lichtstrahlen hatte. Ich habe hier die Fotos. […] In meiner Funktion als Stabschef musste ich dennoch viele Fragen über Herkunft und Art der Fluggeräte beantworten. Vor allem konnte ich nach Beratung mit unseren NATO-Partnern bestätigen, dass über Belgien keinerlei Flüge von Tarnkappen- Jets oder experimentellen Flugzeugen stattfanden. Zusätzlich bestätigten die zivilen Luftfahrtbehörden, dass im Flugplan keinerlei Flüge vorgesehen waren. Somit verstießen die gemeldeten Objekte gegen geltende Richtlinien im Luftverkehr. Die belgische Luftwaffe versuchte, die mutmaßlichen Eindringlinge zu identifizieren. In drei Fällen wurden F16-Kampfjets gestartet. Einmal registrierten zwei F16-Jets dabei schnelle Änderungen von Tempo und Höhe, die weit jenseits der Möglichkeiten von herkömmlichen Flugzeugen lagen.“

Eine besonders bewegende Zeugenaussage kam vom General a.D. der iranischen Luftwaffe namens Parviz Jafari, der eine Nahbegegnung mit einem unbekannten Flugobjekt am 18. September 1976 über der iranischen Hauptstadt Teheran schilderte. Hier Jafaris Aussage im Wortlaut: „Es flog tief. Es sah aus wie ein Stern, aber größer und heller. Es wurde beim Tower gemeldet und dort ebenfalls gesichtet. Dann wurde der Gefechtsstand der Luftwaffe alarmiert und der stellvertretende General Yousefi befahl den Start eines F4-Jests zur Untersuchung. Dem Piloten des ersten Jets versagten Instrumente und Kommunikation, als er dem leuchtenden Objekt zu nahe kam. Darum kehrte er um. Ungefähr 10 Minuten später wurde ein zweiter Jet gestartet - den ich steuerte. Damals war ich Kommandant der Fliegerstaffel. Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange, und hellblau aufblitzte. Die Lichter waren so hell, dass ich nichts Festes erkennen konnte. Die Lichter blitzten extrem schnell auf, wie bei einem Stroboskoplicht. Wir schalteten das Radar auf, es war 30 Grad links, in 25 Meilen Entfernung. Auf dem Radar hatte es etwa die Größe einer Boeing 707. Vier weitere Objekte mit unterschiedlichen Formen trennten sich vom Hauptobjekt ab, und zwar mehrere Male während dieser Nahbegegnung. Immer wenn sie in meine Nähe kamen, fielen meine Waffensysteme aus und die Funkverbindung wurde gestört. Eines der Objekte kam auf mich zu. Ich dachte, es sei eine Rakete. Ich versuchte, eine Hitze suchende Rakete darauf abzufeuern, aber meine Raketenanzeige fiel aus. Ein weiteres Objekt folgte mir beim Senkflug auf dem Weg zurück. Eins der abgetrennten Objekte landete auf einer offenen Fläche und strahlte so helles Licht ab, dass man den Sand am Boden erkennen konnte. Wir hörten die ganze Zeit von Notfällen, die von anderen Flugzeugen gemeldet wurden und mehrere Tage anhielten.“ Später wurde durch das Gesetz zur Informationsfreiheit ein ehemals geheimes Dokument veröffentlicht, indem der Vorfall vom Verteidigungsnachrichtendienst sehr detailreich beschrieben wurde. Der Bericht, aus dem hervorgehe, dass der Fall „alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt“, wurde auch an die NSA, das Weiße Haus und die CIA geschickt.

Auch über peruanischem Boden wurde ein Kampfjet auf ein unbekanntes Flugobjekt angesetzt. Ein ehemaliger Pilot der Luftwaffe von Peru namens Oscar Santa María Huertas sollte am 11. April 1980 ein kugelförmiges Objekt abschießen, da es sich ohne Genehmigung im gesperrten Luftraum befand und ein Spionageversuch vermutet wurde. Huertas beschrieb den Vorfall wie folgt: „Als ich mich dem Objekt näherte, feuerte ich 64 30mm Patronen darauf ab. Einige davon schlugen im Boden ein und andere trafen voll auf das Objekt, aber ohne jegliche Folgen. Die Projektile prallten nicht ab - wahrscheinlich wurden sie abgefangen. Die von mir abgefeuerte kegelförmige Feuerwand hätte normalerweise alles vor sich zerstören sollen. Das Objekt begann dann aufzusteigen und sich von der Basis zu entfernen. Als ich auf ungefähr 11.000 Metern Höhe war, hielt es plötzlich an und zwang mich zur Seite abzudrehen, da ich nur noch 500 Meter davon entfernt war. Ich stieg also weiter auf, um es von oben anzugreifen, aber gerade als ich das Ziel aufgeschaltet hatte und bereit war abzuschießen, stieg das Objekt vertikal nach oben und entkam so meinem Angriff. Ich hatte das Objekt noch zwei weitere Male anvisiert, als es gerade unbeweglich verharrte. Und jedes Mal wich es erst im letzten Moment aus, bevor ich abfeuern konnte, und entkam. Also beschloss ich mit voller Geschwindigkeit aufzusteigen, um aus großer Höhe angreifen zu können, doch das Objekt stieg ebenfalls auf, beinahe parallel zu meinem Flugzeug. Als ich 20.000 Meter Höhe erreichte, stoppte das Objekt. So gelang es mir, auf 100 Meter an das Objekt heran zu kommen. Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall. Es hatte weder Motor noch Auspuff, Fenster, Flügel oder eine Antenne. Es fehlten ihm alle typischen Elemente von Flugzeugen und es hatte keinen sichtbaren Antrieb. In dem Moment wurde mir klar, dass dies kein Spionageflugzeug war, sondern ein UFO - etwas völlig Unbekanntes. […] Ich hatte dem Objekt 21 Minuten lang hinterher gejagt. Nachdem ich gelandet war, blieb das Objekt weitere 2 Stunden fest am Himmel stehen, sodass es alle in der Basis sehen konnten. Ein Dokument des US-Verteidigungsministeriums mit dem Titel: "UFO-Sichtung in Peru" beschrieb den Vorfall und besagte, dass die Herkunft des Objekts unbekannt sei.“

Auch Dr. Anthony Choy, Gründungsmitglied des Untersuchungsbüros für anormale Luftphänomene (OIFAA) bei der peruanischen Luftwaffe und Ermittler dieser Abteilung bestätigte viele UFO-Sichtungen über Peru. Er führte einige Beispiele der letzten zehn Jahre auf und schlussfolgerte, dass es für die Sichtungen, die physikalisch real waren, keine Erklärung gäbe. Wörtlich sagte er: „Die Beweise aus den UFO-Fällen, die tatsächlich in unserem Land stattgefunden haben, zeigen, dass das UFO-Phänomen immer noch eine der größten Herausforderungen für unser Verständnis von Wissenschaft und Technologie darstellt.“

Der vollständige Bericht mit dem Video der Konferenz mit deutschen Untertiteln inklusive der nicht in diesem Artikel aufgeführten Zeugen und Aussagen können Sie hier kostenfrei sehen:

http://www.extremnews.com/berichte/zeitgeschichte/49d71417163f28e

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