(openPR) „Doing Business in 2005“ – die von der Weltbank herausgegebene Studie bietet Unternehmen und Volkswirten eine Art Handbuch, wie sie den globalen Wettkampf erfolgreich bestehen können
Neben vielen anderen Ländern leidet auch Deutschland unter einem schwachen Wirtschaftswachstum. Bisher ist es nur wenigen betroffenen Regierungen gelungen die Geschäftstätigkeiten ihrer Volkswirtschaften erfolgreich anzukurbeln, da wachstumsfördernde Maßnahmen häufig an einem Übermaß von Regulierungen scheitern.
„Doing Business in 2005“ ist der zweite in einer Reihe von der Weltbank jährlich herausgegebenen Berichte, die untersuchen, wie Art und Umfang von Regulierungen unternehmerische Aktivität fördern oder sie behindern.
Neue quantitative Indikatoren von wirtschaftlichen Regulierungen und ihre Durchsetzung können zwischen 145 Ländern- von Albanien bis Simbabwe- sowie im Zeitverlauf in einer Art Benchmark verglichen werden. Dazu gehören Indikatoren zu Unternehmensgründung, Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern, Eigentumseintragung, Durchsetzung von Verträgen, die Möglichkeiten der Kreditaufnahme, Investorenschutz und Unternehmensschließung.
Die Indikatoren werden genutzt, um wirtschaftliche und soziale Ergebnisse wie Produktivität, Investitionen, informelle Wirtschaft, Korruption, Arbeitslosigkeit und Armut zu analysieren und aufzuzeigen, welche Reformen wo und weshalb wirksam waren.
Der Bericht der Weltbank bietet auch deutschen Unternehmen konkrete Hinweise zu den im jeweiligen Land und in den Unternehmen herrschenden Problemen aber auch zu den vorhandenen Chancen.
Doing Business in 2005
Wachstumshindernisse beseitigen
Die Weltbank (Hrsg.)
Droste Verlag / Düsseldorf
Broschur, 175 Seiten, € 29,95
zahlreiche Abbildungen und Diagramme
ISBN 3-7700-1215-1
Oktober 2005






