(openPR) Veranstaltung in Berlin:
28. September, 02 – 07., 22. – 28. Oktober 2012,
Mo – Sa 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr
(keine Vorstellung am 24.Oktober)
Denis Fischer singt Federico Garcia Lorca und eigene Chansons
Gesucht wird: Federico Garcia Lorca, der große spanische Volksdichter, dessen sterbliche Überreste bis heute unauffindbar sind. Der leidenschaftliche Avantgardist, der von den Konservativen für seine Homosexualität verspottet wurde - und den Francos Militär dann mit gerade mal 38 Jahren als linken Verräter erschossen und anonym verscharrt hat.
Denis Fischer ist der junge Entertainer mit der samtigen Stimme und der geheimnisvoll funkelnden Bühnenpräsenz eines jungenhaften Altmeisters, der in seinem neuen Programm sowohl Lorcas und eigene Texte präsentiert.
In Lorcas Texten voller Rätsel und schmerzender Schönheit hat er das Vermächtnis eines zeitlos poetischen Kämpfers gefunden. Lorca beschrieb in Versen von höchster sprachlicher Musikalität das Leben und den Tod, sowie die Kultur der spanischen Zigeuner und Bauern. Natur und Landbevölkerung saugte er in sich auf und verdichtete sie zu einer großen künstlerischen Befreiung, zum schillernden Kampf für die Freiheit des Einzelnen, der Instinkte und der Sexualität. Diesen unvergessenen Dichter lässt Denis Fischer mit seinem großem Gespür für Theatralik und Interpretation, mit dem nötigen Tiefgang, viel Romantik und dem prickelnden Funken radikaler Erotik wieder lebendig werden.
Am Klavier: Carsten Sauer
Übersetzung ins Deutsche: Johanna Wais / Bearbeitung: Denis Fischer
"Das Kind von Nick Cave und Edith Piaf müsste wohl Denis Fischer heißen!"
(Dresdner Zeitung)
Weitere Infos unter www.denis-fischer.de
Karten-Telefon 030-883 15 82 oder
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Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 24,50 Abendkasse € 21,50
Studentenkarten an der Abendkasse: € 12,50
Auszug aus der Liedliste
Die Stadt der Zigeuner / Lorca
Die untreue Frau / Lorca
Messerstecherei / Lorca
Preciosa und der Wind / Lorca
Das Moor / Fischer
Heimweh und Kummer / Fischer
Gipsy´s Tramps and Thiefs / Cher
Nacht voll Schatten / Juliane Werding













