Olaf Schubert greift zur Flasche. Eilenburger Mineralwasserbrunnen SACHSEN QUELLE zeigt neues Gesicht

(openPR) Eilenburg/Leipzig, 22.03.2012. Die Deutschen sind echte Mineralwasser-Fans. Im letzten Jahr stieg deren Pro-Kopf-Verbrauch erneut – auf jetzt 134 Liter. Darauf setzen die Verantwortlichen der Eilenburger SACHSEN QUELLE auch weiter und gehen ab April mit ihrem Mineralwasser neue Wege: Das Traditionsunternehmen vor den Toren Leipzigs präsentierte dazu heute seinen neuen Markenauftritt in Leipzig. Damit ist auch in Sachsen ab sofort Wasser nicht gleich mehr Wasser. Denn das neue prominente Gesicht der Eilenburger Mineralwasserquelle ist Star-Comedian Olaf Schubert. Er wird in den kommenden Wochen sachsenweit verstärkt „zur Flasche greifen“ und damit der SACHSEN QUELLE noch mehr Charakter in der Öffentlichkeit verleihen.

Regionalität bleibt wichtiger Erfolgsfaktor

„Die regionale Herkunft ist für unser Mineralwasser SACHSEN QUELLE von zentraler Bedeutung“, betont Hartmut Neufeld, Geschäftsführer der FRANKEN BRUNNEN GmbH & Co. KG. Seit 1991 gehört die Sachsenquelle GmbH als selbstständiges Tochterunternehmen zur FRANKEN BRUNNEN-Gruppe. „Wir sind froh, eine natürliche Mineralquelle mit über 100-jähriger Tradition hier vor Ort als SACHSEN QUELLE nutzen zu können. Denn damit produzieren wir ein hochwertiges Lebensmittel in der Region für die Region“, so Neufeld weiter. Dies entspricht dem nach wie vor starken Wunsch der Konsumenten nach einheimischen Produkten und sichert auch perspektivisch weiterhin Arbeitsplätze am Standort Eilenburg. Derzeit sind hier 108 Mitarbeiter beschäftigt.

Das neue Mineralwasser für Sachsen: frischfrech, authentisch und unkonventionell

„Wir haben uns bewusst für Olaf Schubert als neuen Werbebotschafter entschieden“ unterstreicht Thomas Lillpopp, Marketingleiter der Sachsenquelle GmbH. „Olaf Schubert ist deutschlandweit bekannt und wie SACHSEN QUELLE ein echter Sachse: Er steht zu seiner Herkunft und passt durch seine unkonventionelle und authentische Art perfekt zu unserer regionalen Marke“, so Lillpopp weiter.