Santa Ponsa erfreut sich seit 10 Jahren über gute Qualität des italienischen Restaurants Il-Carpaccio

(openPR) Salvatore Ferrone - Gastronom aus Leidenschaft
Anfang der siebziger Jahre zogen seine Eltern - Nunzia und Antonio Ferrone - von Neapel aus nach Deutschland, um ihren neun Kindern eine bessere Zukunft bieten zu können.
Dortmund war unsere erste Station, ich war gerade mal 13 Jahre jung. Es folgten Bochum, Berlin und Gelsenkirchen.
Bereits mit 18 Jahren machte ich mich selbstständig und eröffnete mein erstes Restaurant - LA LATERNA - in Dortmund, als einer der jüngsten Gastronomen Deutschlands.
Beinahe 30 Jahre lebte ich sehr gerne in Deutschland - doch die Sonne des Südens fehlte mir immer mehr.
So entschied ich mich, nach so vielen Jahren und sehr vielen Überlegungen, für einen Wechsel in den Süden - auf die Sonneninsel Mallorca, direkt ins Herz von Santa Ponca. Hier lebe und arbeite ich nun bereits seit 2003 und bin für meine Gäste im Restaurante IL CAPPACCIO - und oft auch am Herd - da.
Aber auch in meinem Weinhandel - dem NUEVA LINEA VINI, direkt neben dem Restaurante - treffen Sie mich immer wieder an. Denn meine größte Leidenschaft sind Weine, die ich auch direkt aus Italien und Deutschland importiere. Mehrmals im Jahr besuche ich die verschiedenen Weingüter und suche dort die Weine aus, die Ihnen dann auch im Restaurante IL CAPPACCIO angeboten werden.
Bereits als junger Kellner begann bei mir die Leidenschaft für Weine. Die vielen unterschiedlichen Rebsorten und Weingüter weckten mein Interesse und mit meinen Fragen über das Warum und Wieso, wurde mit den Jahren mein Wissen immer umfangreicher. Mein Credo lautet: “Im Wasser kann man sein eigenes Gesicht erblicken -im Wein jedoch die Seele des Anderen!”
Meine persönlichen Gefühle, die gewonnene Erfahrung, mein umfangreiches Wissen und mein Bestreben, immer nur hochwertige Produkte dem Gast/Kunden anzubieten, haben mich zu dem Gastronomen gemacht, der ich heute immer noch gerne bin.
Aber was bin ich ohne meine Mitarbeiter!
Denn ein “Meister” weiß:
“Ein noch so toller Koch ist nichts ohne seine Mannschaft!”