(openPR) Der Recyclingdienstleister wirft einen Blick zurück und schaut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr, aufregende Momente und eine kontinuierlich erweiterte Produktpalette
Hilpoltstein (Bayern), 24. Januar 2012 – Der Recyclingdienstleister Geld für Müll GmbH (www.geldfuermuell.de) steigerte ein weiteres Jahr in Folge den Abbau des deutschlandweit riesigen Müllbergs aus Büroabfällen und unterstützte damit erneut den aktiven Umweltschutz am Arbeitsplatz. Zu den Büroabfällen zählten 2011 nicht nur gebrauchte Tonerkartuschen und Tintenpatronen, sondern auch alte Mobiltelefone, CDs, DVDs, Blu-rays und Kupferkabel. Auf diese Weise vermied das Hilpoltsteiner Unternehmen im letzten Jahr 516 Tonnen Abfall (Vergleich: 2010 waren es 487 Tonnen, 2009 insgesamt 371 Tonnen). Mittlerweile beteiligen sich über 23.000 Kunden als Sammelstellen und Leergutlieferanten am Umwelt- und Ressourcenschutz der Geld für Müll GmbH. "Der Recyclinggedanke setzt sich langsam auch beim Verbraucher durch. Allerdings landen leider immer noch viel zu viele wiederverwertbare Materialien im Hausmüll.", sagt Firmengründer und Geschäftsführer Ingo Wegner. "Allein die Herstellung einer neuen Tonerkartusche erfordert im Schnitt drei Liter Rohöl, die bei einer wiederaufbereiteten Kartusche eingespart werden können." Kunden von Geld für Müll schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Wegner zahlte 2011 insgesamt rund 1,5 Millionen Euro an die fleißigen Leergutsammler.
Dass die Geld für Müll GmbH aber nicht nur unternehmerisches Know-how und nachhaltigen Ressourcenschutz beherrscht, sondern auch ein großes Herz für den Sport besitzt, beweist die auch 2011 aktive Nachwuchsförderung sowie das Sponsoring-Engagement bei mittlerweile vier regionalen Sportvereinen. Die Bandbreite reicht dabei von den Jungseglern Patrick Höhne und Maximilian Berg vom Team "geldfuermuell" über die Freizeitfußballer von "El Bombastico" und dem Tischtennis-Bundesligisten TV 1879 Hilpoltstein bis zur Leichtathletikgemeinschaft LG Roth. Der größte Erfolg gelang 2011 ohne Zweifel den jungen Leichtathleten. Bei der Deutschen Schülermeisterschaft in Cottbus wuchsen die Fichtner-Zwillinge und ihre Vereinskameraden über sich hinaus, ließen die favorisierte Konkurrenz eindrucksvoll hinter sich und sicherten sich erstmals den Titel als Deutsche Schülermeister im Achtkampf. Doch der Höhepunkt der GfM-Mannschaften sollte noch folgen: "Wenn man sich die Mannschaften auf dem Podest anschaut, weiß man, dass man nicht alles falsch gemacht hat", stellt Wegner mit Blick auf die 32. Sportlerehrung des Landkreises Roth fest. Mit der LG Roth, dem TV Hilpoltstein und dem Team "geldfuermuell" landeten gleich drei vom Recyclingdienstleister geförderte Teams auf den ersten drei Plätzen bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres.
Am Ende war es ein in jeder Hinsicht erfolgreiches Jahr 2011 für die Geld für Müll GmbH. Und das, obwohl es nicht hätte schlechter beginnen können: Das Jahr war gerade einmal 15 Tage alt, als ein Großbrand die Lager- und Bürostätten komplett vernichtete. "Nach dem ersten Schock, haben wir die Ärmel hoch gekrempelt, alle mit angepackt und dafür gesorgt, dass es trotz dieses Schicksalsschlages rasch weitergeht", sagt Britta Wegner, Geschäftsführerin und Ehefrau von Ingo Wegner. Mit Unterstützung der Spedition Emons kurbelten die Wegners und ihre Mitarbeiter die Warenannahme von verbrauchten Druckmaterialien wieder an und machten sich auf die Suche nach einem neuen Stammsitz. Diesen fanden sie nicht weit entfernt in der Bahnhofstraße in Hilpoltstein. Bereits drei Monate nach dem Unglück feierte das Unternehmen mit einem "Tag der offenen Tür" die Fertigstellung der Lagerhallen sowie Büro- und Geschäftsräume auf dem 1.300 Quadratmeter großen Anwesen.
Geld für Müll hat durch den Großbrand am eigenen Leib erlebt, wie es sein kann, wenn man unvorhergesehen in Not gerät. Nicht erst seit diesem Erlebnis, engagiert sich das Unternehmen für andere Menschen in Notsituationen. Schon seit 2006 bietet der Recyclingdienstleister seinen Kunden die Möglichkeit, mit Hilfe ihrer Leergutspende das Ronald McDonald Kinderhaus in Erlangen zu unterstützen. In der gemeinnützigen Einrichtung finden Familien schwer kranker Kinder im direkten Umfeld des Erlanger Universitätsklinikums ein Zuhause auf Zeit. Eltern, Geschwister und Angehörige können während einer Behandlung nah bei ihren Kindern sein und ihnen das geben, was die Medizin nicht zu geben vermag: Liebe, Kraft und Zuversicht. Alleine im vergangenen Jahr kamen so 10.434, 73 Euro zusammen. Das macht seit 2007 insgesamt 37.664,26 Euro für das Elternhaus der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung.
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