Bewertungssiegel Ausgezeichnet.org startet Angebot - Online-Bewertungen und Gütesiegel sind stark gefragt

(openPR) • 78 Prozent der Deutschen finden Gütesiegel für Anbieter im Internet wichtig
• 64 Prozent sind durch Kundenbewertungen im Internet beeinflusst
• 39,1 % suchen online gezielt nach Kundenbewertungen über regionale Anbieter

Hamburg/Berlin, den 25.01. 2012 – Online-Gütesiegel zählen neben Garantien, Kundenbewertungen und einem professionellem Webauftritt zu den vier Säulen des Kundenvertrauens. „78 Prozent der Deutschen finden Gütesiegel für Anbieter wichtig“, sagt Arne Kahlke, Geschäftsführer von Ausgezeichnet.org. Und: „Wer in Zukunft keine Kundenbewertungen im Netz hat, wird es schwer haben neue Kunden zu gewinnen, schließlich informieren sich 63 Prozent online über regionale Anbieter. Die stärkste Altersgruppe sind mit 70,1 Prozent die 30 bis 40-Jährigen“, weiß Kahlke.
Das auf klein und mittelständische Unternehmen (KMUs) ausgerichtete Start-up beginnt seinen Betrieb offiziell am 25.1. 2012 mit einer Betaversion und bietet neben dem klassischen Shoppingzertifikat und Kundenbewertungen einen gänzlich neuen Ansatz: Kunden können sich ihre bereits vorhandenen Bewertungen aus Vergleichsportalen und Shoppingplattformen in einem Siegel auf ihrer Homepage anzeigen lassen.
Ausgezeichnet.org ist Herausgeber von „Deutschlands Gütesiegelstudie©“, die mehrfach jährlich erscheint. Das junge Unternehmen hat im Oktober/November 2011 im Rahmen der W3B-Analyse (Trends zur Internetnutzung) 1.780 deutsche Internet-Nutzer im Alter zwischen 18 und 70 Jahren zu Kundenbewertungen und Gütesiegeln befragen lassen.

Wichtigkeit von Nutzerbewertungs-Gütesiegeln für bestimmte Branchen
Mit 57,4 Prozent liegt das Handwerk (z.B. Sanitärbereich, Baufirmen, Maler) bei der Exklusivumfrage an erster Stelle hinsichtlich der Relevanz eines Nutzerbewertungs-Gütesiegels. An zweiter Stelle, mit 52,6 Prozent, wünschen sich Internetnutzer, die eine Reise planen, verlässliche Qualitätsinformationen zu Hotels, Pensionen, Campingplätze u.ä.. Und knapp dahinter auf Platz drei findet sich der Gesundheitsbereich (Ärzte, Heilberufe, Krankenhäuser, Altenheime) mit 51,9 Prozent. Immer noch 48,4 Prozent der Befragten wünschen sich verstärkte Nutzerbewertungs-Gütesiegel für Immobilienmakler, Finanzberater und Rechtsanwälte aus dem Dienstleistungssektor. Die Ergebnisse der Exklusivbefragung zeigen die steigende Relevanz für KMUs und Webshops auf ihren guten Ruf zu achten und den Wunsch nach mehr Transparenz durch den Internetnutzer nicht zu unterschätzen.

Die Währung heißt „Vertrauen“
Kundenbewertungen beeinflussen viele Kaufentscheidungen der Nutzer, sowohl für als auch gegen einen Anbieter. „Die Währung heißt Vertrauen. Vertrauen fehlt für den Kunden, wenn er keine oder unzulängliche Informationen über Produkte und Dienstleistungen erhält, und dazu gehören auch fehlende Bewertungen. Bewertungen machten heute einen großen Teil des Miteinanders aus, sei es in der Schule, in der Ausbildung, im Job oder auf Facebook & Co“, betont Kahlke. Was sich grundlegend geändert habe: Bewertungen seien heute nicht hierarchisch zu verstehen, sondern geben einen Vertrauensgrad wieder. Angesichts eines immer größeren Wettbewerbs und stetig wachsender Transparenz für kleine und mittelständische Unternehmen sei es zunehmend von Bedeutung, nicht nur im Internet vertreten zu sein, sondern auch Nutzerstimmen und User-Bewertungen zu sammeln und diese zu managen. „Dafür sind wir da“, bilanziert Gründer und Geschäftsführer Arne Kahlke die Mission. „Denn Vertrauensgrade sind nicht in Stein gemeißelt, sie können sich wandeln.“
Die Deutsche Gütesiegelstudie© ist über erhältlich. Teilveröffentlichungen stehen unter www.ausgezeichnet.org zum Download zur Verfügung.