(openPR) - Unliebsame Weihnachtsgeschenke lassen sich online leicht in bares Geld verwandeln
- Checkliste für einen erfolgreichen Internetverkauf warnt vor häufigen Fehlern
Köln, 27.12.2011 - Unliebsame Geschenke, die nicht passen, nicht gefallen oder die man schon hat, müssen Beschenkte nicht wegwerfen oder weiter verschenken. Sie lassen sich leicht in bares Geld verwandeln, indem man sie leicht und bequem im Internet verkauft.
Das geht leicht auf Shopping Portalen wie Hitmeister (http://www.hitmeister.de). Privatleute können hier ihre unliebsamen Weihnachtsgeschenke kostenlos zum Verkauf anbieten. Dazu stellen sie ihre Produkte über die EAN, die Nummer unterhalb des Strichcodes, ein und legen den jeweiligen Preis fest. Leicht funktioniert das Einstellen der Produkte auch über die Hitmeister iPhone-App, die den Strichcode scannt und darüber das Produkt automatisch ermittelt. Über die App lässt sich der Artikel dann mit ein paar Fingertipps zum Verkauf anbieten.
Mehr als 12 Millionen Artikel sind bereits auf Hitmeister angelegt, sodass der Verkäufer keine weiteren Daten eingeben muss. Hitmeister verwaltet bei jeder Transaktion das Geld und vermittelt zwischen Käufer und Verkäufer, sodass ein Verkauf für beide Seiten sicher ist. Das Anbieten eines Artikels ist kostenlos, beim Verkauf fällt je nach Kategorie eine Gebühr zwischen 5,9 und 12,5 Prozent des Verkaufspreises an.
Das Shopping-Portal hat eine Checkliste mit den 7 wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Verkauf im Internet veröffentlicht:
1. Artikel genau beschreiben: Sollte es noch keine genaue Produktbeschreibung geben, ist es wichtig eine zu verfassen. Leitfragen sind: Welche Eigenschaften hat der Artikel? Was sind seine Funktionen? Wie sieht er aus?
Auch immer verkaufsfördernd: Eine Rezension auf der Shopping-Plattform für das Produkt schreiben. Hat man den geschenkten Artikel oder einen ähnlichen beispielsweise schon, will man sein Geschenk zwar verkaufen. Eine Rezension über das Produkt lässt sich trotzdem verfassen und die wirkt oftmals verkaufssteigernd.
2. Zustand ehrlich angeben: Zu einer genauen Beschreibung zählt auch der Artikelzustand. Ist das Produkt neu und noch in Originalverpackung oder wurde es bereits ausgepackt und getestet? Eine ehrliche Angabe des Produktzustandes erspart beim Verkauf viel Ärger.
3. Eindeutige Produktbilder bieten: Gerade beim Online-Kauf spielen Bilder ein große Rolle. Besonders hilfreich sind mehrere Bilder aus verschiedenen Perspektiven. Vorsicht gilt allerdings beim Urheberrecht: Bilder, beispielsweise vom Hersteller, dürfen nicht einfach übernommen werden.
4. Preis genau überlegen: Natürlich möchte jeder noch möglichst viel für sein unpassendes Geschenk bekommen. Dennoch sollte man sich die Preise für bereits angebotene gleiche oder zumindest ähnliche Artikel genau ansehen und überlegen, ob ein etwas günstigerer Preis nicht schneller zum Ziel führt. Häufig sind selbst kleine Preisunterschiede der ausschlaggebende Grund zum Kauf.
5. Versandkostenfrei anbieten: Auf potentielle Käufer wirkt ein Artikel besonders attraktiv, wenn er versandkostenfrei verkauft wird. Daher immer überlegen, ob es sich lohnt, die Versandkosten selbst zu übernehmen, damit das Produkt schneller gekauft wird.
6. Kontakt zum Käufer pflegen: Wichtig ist während des gesamten Verkaufs, den Kontakt zu Interessenten und zum Käufer zu halten und Anfragen zeitnah zu beantworten. Das erhöht nämlich die Chance auf eine gute Bewertung auf dem Shopping-Portal, was wiederum hilft, durch größeres Vertrauen weitere Artikel zu verkaufen.
7. Gut verpacken: Eine schlechte Bewertung kann es auch geben, wenn die Ware defekt beim Käufer ankommt. Deshalb ist eine gute Verpackung mit Polstermaterial wie Styropor unerlässlich. Oft reicht auch schon etwas Papier aus, um die Ware beim Versand zu polstern.
Die Pressemitteilung, eine zugehörige Grafik und weitere Informationen finden Sie auch unter:
http://www.hitmeister.de/presse/mitteilung/weihnachtsgeschenke-online-verkaufen/
