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Sechs Tipps, wie Eltern ihre Kinder sicher und sinnvoll durch die virtuelle Welt begleiten können

18.10.201113:48 UhrIT, New Media & Software
Bild: Sechs Tipps, wie Eltern ihre Kinder sicher und sinnvoll durch die virtuelle Welt begleiten können
www.young-internet.de
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(openPR) Berlin, 18. Oktober 2011 - Was interessiert Kinder am Internet? Wo liegen ihre Kompetenzen und wann benötigen sie Hilfe? Wie kann ich sie vor ungeeigneten Inhalten schützen? Fragen, die sich viele Eltern stellen, wenn sie ihre Kinder im Internet surfen lassen. Statistiken belegen, dass sich durchschnittlich 57 Prozent der Kinder täglich im Internet aufhalten, die Mehrheit davon unbeaufsichtigt und bis zu zwei Stunden am Stück. "Zahlen wie diese untermauern die Notwendigkeit, die Internet-Kompetenz der Kinder zu fördern, um ein sinnvolles und sicheres Surfen zu gewährleisten", so Verena Delius, Geschäftsführerin der Young Internet GmbH, Europas führendem Anbieter für kindgerechte Internet-Angebote. "Wenn man sich als Eltern aber die Zeit nimmt, seinen Kindern die virtuelle Welt näher zu bringen, kann das Internet eine tolle und förderliche Lernumgebung für Kinder sein und ihre Entwicklung positiv beeinflussen." Die Young Internet Chefin, selbst Mutter von zwei Kindern, gibt deshalb sechs Tipps, wie man seinen Kindern das Internet näher bringen kann und sie gleichzeitig vor Gefahren schützt.



1. Wissen, wie's geht - Browser, Pop-Ups & Co.
Eine wichtige Voraussetzung für die sinnvolle Nutzung des Internets ist der richtige Umgang mit Hard- und Software, sowie ein Verständnis für die wichtigsten Begriffe, Funktionen und Möglichkeiten in der Onlinewelt. Eltern sollten dabei ganz am Anfang ansetzen: Wie blättere ich mich durch das Internet? Für was stehen die verschiedenen Eingabefelder und Zeichen? Auch ist es empfehlenswert auf Bezeichnungen wie Startseite, Link, Lesezeichen, Pop-Ups und den Aufbau von Internet-Adressen einzugehen. Genauso wichtig ist es, sich selbst ab und zu mit dem Internet zu beschäftigen, um kindgerechte Seiten zu kennen und Fragen des Kindes beantworten zu können. Online-Angebote für Kinder enthalten häufig auch Eltern-Informationen, in denen man mehr zu den Zielen und Inhalten der Unternehmen erfahren kann, wie beispielsweise bei der Unternehmensseite von Young Internet (www.young-internet.de).

2. Sicherheit geht vor - Gemeinsam das Internet entdecken
Speziell am Anfang ist es wichtig, den Kindern bei den ersten Erkundungen im Internet nah zur Seite zu stehen und ihnen Unterstützung und Hilfestellung zu geben. Generell wird empfohlen, Kinder unter zwölf Jahren nicht alleine im Web surfen zu lassen, sondern gemeinsam die Welt des Internets zu entdecken oder zumindest regelmäßig über die Schulter zu schauen. Empfehlenswert ist zudem, ein eigenes PC-Konto fürs Kind zu erstellen, inklusive Kindersuchmaschine als Browser-Startseite und einer Filter-Software, die nicht-kindgerechte Seiten sperrt. Mit Dolphin Secure (www.dolphinsecure.de) zum Beispiel hat man eine neuartige Kinderschutzsoftware und Online-Plattform für Kinder in einem, für die das Unternehmen eine werbefreie und geschützte Umgebung garantiert.

3. Sichere Chat-Modelle für Kinder
Kinder sollten sich online nur in speziell für sie eingerichteten Chats unterhalten, die von Betreuern der Websites innerhalb der Chatzeiten moderiert werden und die eine Ignorierfunktion für unerwünschte Nutzer anbieten. Dabei gilt es, die Kinder darauf vorzubereiten, keine persönlichen Informationen oder Fotos preiszugeben, keine Treffen außerhalb des Chats mit "neuen" Freunden zu vereinbaren, den Chat zu verlassen, wenn ihnen etwas merkwürdig vorkommt und sich an die Eltern und Moderatoren des Chats zu wenden.

4. Kindgerechte Alternativen zu Google, Youtube & Co.
Damit Kinder mehr Spaß beim Surfen haben und sich mit den Inhalten beschäftigen, die für sie geeignet sind, ist es empfehlenswert auf kindgerechte Angebote zu achten. Kindersuchmaschinen helfen dabei, indem sie sicherstellen, dass in den Suchergebnissen nur Empfehlungen für Kinder auftauchen. Eine qualitativ wertvolle Quelle hierfür ist zum Beispiel die Plattform 'Helles Köpfchen' (www.helles-koepfchen.de), welche neben speziell gefilterten Suchergebnissen und Linktipps zu Inhalten für Kinder, auch ein Wissensportal und eine Community anbietet. Eine Video-Community nur für Kinder findet sich unter www.clipklapp.de. In der vom Deutschen Kinderhilfswerk auf die Beine gestellten Community wird darauf geachtet, dass keine jugendgefährdeten Texte und Bilder auf der Seite auftauchen.

5. Mehr als Spielen: Medienkompetenz und Lernerfolge
Vor allem bei Spielen ist die elterliche Verantwortung gefragt, denn diese nehmen einen hohen Stellenwert unter den Online-Aktivitäten der Kinder ein. Wichtig ist, dass die Spiele gewaltfrei sind und idealerweise einen Lerneffekt erzielen. Bei den Online-Angeboten von Young Internet (www.young-internet.de) stehen die besonderen Bedürfnisse von Kindern im Umgang mit den neuen Medien an erster Stelle. Zwei der Angebote von Young Internet, die Online-Kinderwelten Panfu (www.panfu.de) und Oloko (www.oloko.de), stellen beispielsweise ausschließlich kindgerechte Inhalte und moderierte Chats zur Verfügung und ermöglichen durch Avatare eine anonyme Kommunikation untereinander. Durch die Kooperation mit Tivolas Online-Lernportal www.lernerfolg.de wurden zudem auf Panfu für Grundschüler geeignete Lernspiele integriert, um Spaß und Wissensvermittlung auf einer Plattform zu vereinen.

6. Klare Regeln beim Spielen auf Computer, iPad & Co.
Die Zeit am Computer oder dem iPad sollte wie die vor dem Fernseher in einem festen zeitlichen Rahmen stattfinden. Je jünger das Kind ist, desto kürzer sollten auch die Spielzeiten sein. Young Internet empfiehlt Familien klare Richtzeiten: Kindergartenkinder sollten maximal drei Mal die Woche je 10 Minuten mit Computerspielen verbringen, Grundschüler höchstens drei bis vier Mal die Woche je eine halbe Stunde, und ältere Kinder nicht mehr als eine Stunde am Tag. Wenn Eltern merken, dass ihre Sprösslinge Tag für Tag nur noch vor dem Bildschirm sitzen wollen, sollten sie analysieren, weshalb das so ist und den Kindern aktiv andere und kreative Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung näher bringen.

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