Die FES kann keine Benachteiligung von Jungen erkennen
(openPR) Die Kritik an der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Bereich der Geschlechterpolitik nimmt zu. Erneut hat die FES ein Pamphlet veröffentlicht, herausgegeben unter Führung von Dr. Barbara Stiegler, das nicht etwa die zunehmenden Bildungsmisserfolge von Jungen, die Benachteiligungen von Vätern im Sorge- und im Umgangsrecht oder die Versäumnisse der Politik in der Männergesundheit analysiert und Lösungsvorschläge zu deren Beseitigung beinhaltet. Vielmehr soll das Machwerk dazu dienen, legitime Kritik an solchen Zuständen einfach wegzureden.
Näheres über die unwissenschaftlichen Abwege der FES können Sie unter www.manndat.de im Beitrag „Argumentationshilfe auf Krücken“ erfahren oder direkt unter http://manndat.de/geschlechterpolitik/argumentationshilfe-auf-kruecken.html
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MANNdat e.V. ist ein bundesweit tätiger Verein, dessen Ziel es ist, Benachteiligungen von Jungen und Männern bekannt zu machen und zu beseitigen. MANNdat e.V. bietet auf seiner Internetpräsenz umfassendes Informationsmaterial und detailliertes Hintergrundwissen zu jungen- und männerpolitischen Themen wie Jungenarbeit, Jungenförderung, "Väter und Beruf" oder Männergesundheit.
MANNdat e.V. erkämpfte die gleichberechtigte gesetzliche Hautkrebsfrüherkennung für Frauen und Männer und setzte sich erfolgreich für die gleichberechtige Teilhabe von Jungen am Zukunftstag ein! Unser Projekt „Jungenleseliste“ wurde im Rahmen der „Gender Gap Scanning techniques“ als Best-Practice-Beispiel ausgewählt.
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Presseinformation zum Gutachten: Klicks, Quoten, Reizwörter - Nachrichten-Sites im Internet
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